Johan Wolfgang von Goethe: Unterschied zwischen den Versionen
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Von einem unstillbaren Hunger nach Wissen ist Goethes Leben geprägt. | Von einem unstillbaren Hunger nach Wissen ist Goethes Leben geprägt. | ||
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Sein Vater Casper Goethe war Jurist, er lebte von den Erträgen seines Vermögens, wovon auch Johann spätr leben sollte. | Sein Vater Casper Goethe war Jurist, er lebte von den Erträgen seines Vermögens, wovon auch Johann spätr leben sollte. | ||
Nach Johann wurden noch 4 weitere Kinder geboren, von denen aber nur die wenig jüngere Cornelia überlebte. Die Geschwister bekamen eine aufwändige Ausbildung. Von 1756 bis 1758 besuchte Johann Wolfgang eine Schule, die öffentlich war. Danach wurde er und seine Schwester vom Vater oder vom Hauslehrer unterrichtet. Goethes Familie praktiziert den christlichen Glauben und ist fromm. | Nach Johann wurden noch 4 weitere Kinder geboren, von denen aber nur die wenig jüngere Cornelia überlebte. Die Geschwister bekamen eine aufwändige Ausbildung. Von 1756 bis 1758 besuchte Johann Wolfgang eine Schule, die öffentlich war. Danach wurde er und seine Schwester vom Vater oder vom Hauslehrer unterrichtet. Goethes Familie praktiziert den christlichen Glauben und ist fromm. | ||
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1765 bis 1767 studiert Goethe auf Wunsch seines Vaters Jura in Leipzig. Er lernt die Schriften Johann Joachim Winckelmanns kennen, die Goethes Ästhetik stark beeinflussen. Im Juli 1768 erleidet Goethe einen Blutsturz und eine Lungenaffektion. im Dezember 1768 wird Goethe sterbenskrank aufgrund einer in Leipzig ausgebrochenen Krankheit. 1770 setztGoethe im April sein Jura-Studium in Straßbourg fort und erhält den dem Doktortitel fast ebenbürtigen Grad des Licentiatus Juris. | 1765 bis 1767 studiert Goethe auf Wunsch seines Vaters Jura in Leipzig. Er lernt die Schriften Johann Joachim Winckelmanns kennen, die Goethes Ästhetik stark beeinflussen. Im Juli 1768 erleidet Goethe einen Blutsturz und eine Lungenaffektion. im Dezember 1768 wird Goethe sterbenskrank aufgrund einer in Leipzig ausgebrochenen Krankheit. 1770 setztGoethe im April sein Jura-Studium in Straßbourg fort und erhält den dem Doktortitel fast ebenbürtigen Grad des Licentiatus Juris. | ||
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Er schreibt Dramen, Romane, Gedichte und Abhandlungen. | Er schreibt Dramen, Romane, Gedichte und Abhandlungen. | ||
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-Clavigo (1774) | -Clavigo (1774) | ||
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-Die natürliche Tochter (1803) | -Die natürliche Tochter (1803) | ||
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-Wilhelm Meisters theatralische Sendung (1785) | -Wilhelm Meisters theatralische Sendung (1785) | ||
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-Mailied (1771) | -Mailied (1771) | ||
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-Von deutscher Baukunst (1772) | -Von deutscher Baukunst (1772) | ||
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-Winckelmann und sein Jahrhundert (1805) | -Winckelmann und sein Jahrhundert (1805) | ||
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| + | http://www.johann-wolfgang-goethe.de/ | ||
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| + | http://www.dieterwunderlich.de/Johann_Wolfgang_Goethe.htm | ||
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2011, 13:15 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Er war ein deutscher Dichter und er forschte und publizierte auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Er stirbt am 22. März 1832 in Weimar.
Leben
Von einem unstillbaren Hunger nach Wissen ist Goethes Leben geprägt.
Familie
Sein Vater Casper Goethe war Jurist, er lebte von den Erträgen seines Vermögens, wovon auch Johann spätr leben sollte. Nach Johann wurden noch 4 weitere Kinder geboren, von denen aber nur die wenig jüngere Cornelia überlebte. Die Geschwister bekamen eine aufwändige Ausbildung. Von 1756 bis 1758 besuchte Johann Wolfgang eine Schule, die öffentlich war. Danach wurde er und seine Schwester vom Vater oder vom Hauslehrer unterrichtet. Goethes Familie praktiziert den christlichen Glauben und ist fromm.
Studium
1765 bis 1767 studiert Goethe auf Wunsch seines Vaters Jura in Leipzig. Er lernt die Schriften Johann Joachim Winckelmanns kennen, die Goethes Ästhetik stark beeinflussen. Im Juli 1768 erleidet Goethe einen Blutsturz und eine Lungenaffektion. im Dezember 1768 wird Goethe sterbenskrank aufgrund einer in Leipzig ausgebrochenen Krankheit. 1770 setztGoethe im April sein Jura-Studium in Straßbourg fort und erhält den dem Doktortitel fast ebenbürtigen Grad des Licentiatus Juris.
Werke
Er schreibt Dramen, Romane, Gedichte und Abhandlungen.
Beispiele für Dramen:
-Clavigo (1774)
-Erwin und Elmire (1775)
-Die natürliche Tochter (1803)
Beispiele für Romane:
-Wilhelm Meisters theatralische Sendung (1785)
-Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795/96)
-Die Wahlverwandtschaften (1809)
Beispiele für Gedichte:
-Mailied (1771)
-Prometheus (1774)
-An den Mond (1777)
Beispiele für Abhandlungen:
-Von deutscher Baukunst (1772)
-Versuch, die Metamorphose der Pflanzen zu erklären (1790)
-Winckelmann und sein Jahrhundert (1805)
Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe
http://www.johann-wolfgang-goethe.de/
http://www.dieterwunderlich.de/Johann_Wolfgang_Goethe.htm
