Ganzrationale Funktionen.: Unterschied zwischen den Versionen
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* Wenn mind. ein Exponent ungerade ist, dann ist die Funkton punktsymmetrisch zum Ursprung | * Wenn mind. ein Exponent ungerade ist, dann ist die Funkton punktsymmetrisch zum Ursprung | ||
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+ | == Verhalten von ganzrationalen Funktionen: == |
Version vom 18. Dezember 2009, 10:55 Uhr
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Ganzrationale Funktionen
f(x) = anxn + an-1xn-1 + ... + a1x + a0
n = Grad des Polynoms
Definitionsbereich:
- (an 0, )
Bestimmung einer ganzrationalen Funktion in Sachzusammenhängen:
- lineares Gleichungssystem aufstellen und lösen
- Koordinatensystem auswählen
- Bedingung: n + 1 Bedingungen sind nötig
Nullstellen der Funktion:
f(x)=0
Funktionen 2. Grades:
Gleichung f(x)=0 in die Normalform umwandeln:
f(x)= ax2 + bx + c | :a
= x2 + x +
- Lösen der Gleichung mithilfe der p/q-Formel:
f(x) = + px + q = 0
=
oder c ist gleich 0:
ax2+bx= 0 | x ausklammern
x(ax+b) = 0
dann:
ax+b = 0
Funktionen 3. Grades:
f(x)= a3x + b2x + cx+d
- Lösen der Gleichung mithilfe der Polynomdivision:
- Hilfe: Wenn es eine ganzzeilige Nullstelle gibt, dann muss diese Nullstelle Teiler des ganzen Glieds sein.
Funktionen mehrstelligem Grades:
- Z.B. f(x) = ax8 + bx4 + cx2
- Lösen der Gleichung mithilfe der Substitution:
- x2 ausklammern: f(x) = x2 * (ax4 + bx2 + c)
- für x2 = z
- daraus ergibt sich: f(z) = az4 + bz2 + cz
- Gleichung lösen und danach wieder zurück substituieren
Symmetrie:
- Wenn alle Exponenten gerade sind, dann ist die Funktion achsensymmetrisch zur y- Achse
- Wenn mind. ein Exponent ungerade ist, dann ist die Funkton punktsymmetrisch zum Ursprung