Prozeß- und Übergangsmatizen: Unterschied zwischen den Versionen

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<math> E*\vec a=\vec a </math>
 
<math> E*\vec a=\vec a </math>
  
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<math> M^n=M </math>
  
 
Nach n Jahren tritt wieder der gleiche Zustand ein, ist also zyklisch, wie bei Tierpopulationen.
 
Nach n Jahren tritt wieder der gleiche Zustand ein, ist also zyklisch, wie bei Tierpopulationen.
  
  
A+B=<math> \begin{pmatrix} a_1 & a_2 \\ b_1 & b_2 \end{pmatrix} </math>
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<math>A+B= \begin{pmatrix} a_1 & a_2 \\ a_3 & a_4 \end{pmatrix}+\begin{pmatrix} b_1 & b_2 \\ b_3 & b_4 \end{pmatrix}=\begin{pmatrix} a_1+b_1 & a_2+b_2 \\ a_3+b_3 & a_4+b_4 \end{pmatrix} </math>

Version vom 1. Dezember 2009, 12:26 Uhr

Eine Übergangsmatrix beschreibt einen Übergang von einer Dimension in eine andere.

 M*\vec a=\vec a_1

Grenzwert:

 M*\vec a=\vec a

Ein Grenzwert ist dann erreicht, wenn sich die Matrix durch einen Vektor nicht mehr ändert z.B. bei Populationsentwicklungen.

Einheitsmatrix

 E*\vec a=\vec a

 M^n=M

Nach n Jahren tritt wieder der gleiche Zustand ein, ist also zyklisch, wie bei Tierpopulationen.


A+B= \begin{pmatrix} a_1 & a_2 \\ a_3 & a_4 \end{pmatrix}+\begin{pmatrix} b_1 & b_2 \\ b_3 & b_4 \end{pmatrix}=\begin{pmatrix} a_1+b_1 & a_2+b_2 \\ a_3+b_3 & a_4+b_4 \end{pmatrix}