5. Folgen der Kinderarbeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie müssen Feuerholz sammeln,Essen kochen,Wasser von weit entfernten Brunnen holen, Eltern auf dem Feld helfen und ihre kleinen Geschwister versorgen. | Sie müssen Feuerholz sammeln,Essen kochen,Wasser von weit entfernten Brunnen holen, Eltern auf dem Feld helfen und ihre kleinen Geschwister versorgen. | ||
Außerdem können die Kinder nicht zur Schule gehen. So fehlt ihnen die Bildung, | Außerdem können die Kinder nicht zur Schule gehen. So fehlt ihnen die Bildung, | ||
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Sie können auch nicht zum Arbeiten ins Ausland, weil ihnen das Geld für einen Flug fehlt. | Sie können auch nicht zum Arbeiten ins Ausland, weil ihnen das Geld für einen Flug fehlt. | ||
So müssen ihre eigenen Kinder später auch wegen Mangel an Geld für die Familie arbeiten gehen. | So müssen ihre eigenen Kinder später auch wegen Mangel an Geld für die Familie arbeiten gehen. |
Aktuelle Version vom 14. Juni 2012, 12:20 Uhr
Die Folgen der Kinderarbeit können körperlich sowie auch psychisch sein. Unter den körperlichen Folgen versteht man, dass die Kinder sich ihre Knochen brechen, sich verbrennen, Kopf- und Bauchschmerzen bekommen, blind und taub werden und viele verschiedene Krankheiten kriegen können. Psychische Folgen sind, dass die Kinder ängstlich, traumatisiert und mutlos sind. Die arbeitenden Kinder haben nur wenig Zeit zum Spielen, da sie zu Hause noch helfen müssen. Sie müssen Feuerholz sammeln,Essen kochen,Wasser von weit entfernten Brunnen holen, Eltern auf dem Feld helfen und ihre kleinen Geschwister versorgen. Außerdem können die Kinder nicht zur Schule gehen. So fehlt ihnen die Bildung, durch die sie eine Berufsausbildung machen könnten. Sie erhalten also im Endeffekt auch keine gute Arbeitsstelle. Von einer guten Arbeitsstelle hätten sie allerdings auch eine Renten- und Krankenversicherung und bezahlten Urlaub bekommen. Sie können auch nicht zum Arbeiten ins Ausland, weil ihnen das Geld für einen Flug fehlt. So müssen ihre eigenen Kinder später auch wegen Mangel an Geld für die Familie arbeiten gehen.