Alkohol in der Gesellschaft - Werbung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gruppe um Maureen, Céline, Fiona und Frank begann in der ersten Stunde des Projekts mit den Vorbereitungen für das später verfilmte Interview, wobei es sich um folgende Frage handelt: <<Beeinflusst die Werbung den Einkauf von Alkohol?>>. Zum Einen bestanden diese aus aufschreiben von Fragen, die den Passanten gestellt werden können. Zum Anderen ging es um die Materialbesorgung.
 
Die Gruppe um Maureen, Céline, Fiona und Frank begann in der ersten Stunde des Projekts mit den Vorbereitungen für das später verfilmte Interview, wobei es sich um folgende Frage handelt: <<Beeinflusst die Werbung den Einkauf von Alkohol?>>. Zum Einen bestanden diese aus aufschreiben von Fragen, die den Passanten gestellt werden können. Zum Anderen ging es um die Materialbesorgung.
  
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Da die Gruppe in der ersten Stunde nicht ganz fertig geworden war, mussten noch einige Vorbereitungen auf den Film gemacht werden. Diese bestanden wie schon in der ersten Stunde aus Fragen aufschreiben und Organisierung des Materials.
 
Da die Gruppe in der ersten Stunde nicht ganz fertig geworden war, mussten noch einige Vorbereitungen auf den Film gemacht werden. Diese bestanden wie schon in der ersten Stunde aus Fragen aufschreiben und Organisierung des Materials.
  
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In dieser Stunde ging die Gruppe mit Kamera und Mikrofon in die Georgsstraße und befragte Lehrer und Schüler. Verschiedene und auch überraschende Antworten kamen dabei zu Stande. Das Filmmaterial war gut und auch sehr lang. Wenig später kamen jedoch diese  Aufzeichnungen wegen eines technischen Defekts abhanden.
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Diesmal mit funktionierender Kamera machte sich die Gruppe auf den Weg, um neues Filmmaterial zu ergattern. Die Aufnahmen verliefen reibungslos und die Passanten waren auch immer für ein Interview bereit. Viele Fragen wurden gestellt und möglichst realistisch geantwortet. Viele Leute erklärten ausführlich und begründeten ihre Meinung.
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Um den Film abzuschließen, brachte jedes Mitglied der Gruppe eine Elternbescheinigung mit, um die Aufnahmen auf der Schildergasse fortzuführen. Dort angekommen war es sehr schwer Leute zu finden, die interviewt werden wollten. Nach langem Fragen fand die Gruppe einige Leute, die sie interviewen konnten. Nach dieser Stunde waren die Aufnahmen fertig und der Film musste nur noch zurecht geschnitten werden.
  
Idieser Stunde ging die Gruppe mit Kamera und Mikrofon in die Georgsstraße und befragte Lehrer und Schüler. Verschiedene und auch überraschende Antworten kamen dabei zu Stande. Das Filmmaterial war gut und auch sehr lang. Wenig später kamen jedoch diese  Aufzeichnungen wegen eines technischen Defekts abhanden.
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Bei der ersten gestellten Frage: <<Welche Alkoholwerbung kommt Ihnen spontan in den Kopf?>>
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antworteten die meisten mit Bierwerbung. Außerdem wurde Wodka häufig genannt
  
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Hinzu kommt das vor allem eher junge Leute sich spontan etwas für Partys oder Festivals kaufen, weil sie es in der Werbung gesehen haben.
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:→Junge Menschen lassen sich von Werbung mehr beeinflussen als Ältere
  
Diesm mit funktionierender Kamera machte sich die Gruppe auf den Weg, um neues Filmmaterial zu ergattern. Die Aufnahmen verliefen reibungslos und die Passanten waren auch immer für ein Interview bereit. Viele Fragen wurden gestellt und möglichst realistisch geantwortet. Viele Leute erklärten ausführlich und begründeten ihre Meinung.
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Auf die Frage ob Alkoholwerbung eingeschränkt werden sollte waren sich die meisten darin einig, dass es weniger verwendet werden sollte oder sogar abgeschafft werden soll
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:→Alkoholwerbung sollte eingeschränkt werden weil sich insbesondere Jugendliche verführen lassen und den Alkohol unterschätzen.
  
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:→Außerdem fühlen sich die meisten befragten Passanten von der Aperol Werbung angesprochen, da sie Lebensgefühl vermittelt.
  
Um den Fi abzuschließen, brachte jedes Mitglied der Gruppe eine Elternbescheinigung mit, um die Aufnahmen auf der Schildergasse fortzuführen. Dort angekommen war es sehr schwer Leute zu finden, die interviewt werden wollten. Nach langem Fragen fand die Gruppe einige Leute, die sie interviewen konnten. Nach dieser Stunde waren die Aufnahmen fertig und der Film musste nur noch zurecht geschnitten werden.
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Die meisten Passanten antworteten auf die Frage was sie  von Werbung gegen Alkohol halten eher skeptisch.
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:→Werbung gegen Alkohol bringt nichts da es einen stärkeren Reiz auf Jugendliche auslöst, weil es verboten ist.

Aktuelle Version vom 27. August 2012, 14:10 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Interview zum Thema <<Beeinflusst die Werbung den Einkauf von Alkohol?>>

1. Stunde – Erste Vorbereitungen

Die Gruppe um Maureen, Céline, Fiona und Frank begann in der ersten Stunde des Projekts mit den Vorbereitungen für das später verfilmte Interview, wobei es sich um folgende Frage handelt: <<Beeinflusst die Werbung den Einkauf von Alkohol?>>. Zum Einen bestanden diese aus aufschreiben von Fragen, die den Passanten gestellt werden können. Zum Anderen ging es um die Materialbesorgung.

2. Stunde – Weiterführende Vorbereitungen

Da die Gruppe in der ersten Stunde nicht ganz fertig geworden war, mussten noch einige Vorbereitungen auf den Film gemacht werden. Diese bestanden wie schon in der ersten Stunde aus Fragen aufschreiben und Organisierung des Materials.

3. Stunde – Erste Aufnahmen

In dieser Stunde ging die Gruppe mit Kamera und Mikrofon in die Georgsstraße und befragte Lehrer und Schüler. Verschiedene und auch überraschende Antworten kamen dabei zu Stande. Das Filmmaterial war gut und auch sehr lang. Wenig später kamen jedoch diese Aufzeichnungen wegen eines technischen Defekts abhanden.

4. Stunde – Wiederholte Aufnahmen

Diesmal mit funktionierender Kamera machte sich die Gruppe auf den Weg, um neues Filmmaterial zu ergattern. Die Aufnahmen verliefen reibungslos und die Passanten waren auch immer für ein Interview bereit. Viele Fragen wurden gestellt und möglichst realistisch geantwortet. Viele Leute erklärten ausführlich und begründeten ihre Meinung.

5. Stunde – Letzte Aufnahmen

Um den Film abzuschließen, brachte jedes Mitglied der Gruppe eine Elternbescheinigung mit, um die Aufnahmen auf der Schildergasse fortzuführen. Dort angekommen war es sehr schwer Leute zu finden, die interviewt werden wollten. Nach langem Fragen fand die Gruppe einige Leute, die sie interviewen konnten. Nach dieser Stunde waren die Aufnahmen fertig und der Film musste nur noch zurecht geschnitten werden.

Ergebnis:

Bei der ersten gestellten Frage: <<Welche Alkoholwerbung kommt Ihnen spontan in den Kopf?>> antworteten die meisten mit Bierwerbung. Außerdem wurde Wodka häufig genannt

Hinzu kommt das vor allem eher junge Leute sich spontan etwas für Partys oder Festivals kaufen, weil sie es in der Werbung gesehen haben.

→Junge Menschen lassen sich von Werbung mehr beeinflussen als Ältere

Auf die Frage ob Alkoholwerbung eingeschränkt werden sollte waren sich die meisten darin einig, dass es weniger verwendet werden sollte oder sogar abgeschafft werden soll

→Alkoholwerbung sollte eingeschränkt werden weil sich insbesondere Jugendliche verführen lassen und den Alkohol unterschätzen.
→Außerdem fühlen sich die meisten befragten Passanten von der Aperol Werbung angesprochen, da sie Lebensgefühl vermittelt.

Die meisten Passanten antworteten auf die Frage was sie von Werbung gegen Alkohol halten eher skeptisch.

→Werbung gegen Alkohol bringt nichts da es einen stärkeren Reiz auf Jugendliche auslöst, weil es verboten ist.