Prozeß- und Übergangsmatizen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | === Multiplikation | + | === Multiplikation: === |
− | <math>M=\overrightarrow\begin{pmatrix} a & b | + | <math>M*\vec x=\overrightarrow\begin{pmatrix} a & b \\ c & d \end{pmatrix}*\downarrow\begin{pmatrix} e \\ f \end{pmatrix}=\begin{pmatrix} ae+bf \\ ce+df \end{pmatrix}</math> |
+ | <math>M*M=\overrightarrow\begin{pmatrix} a & b \\ c & d \end{pmatrix}*\downarrow\begin{pmatrix} e & f \\ g & h \end{pmatrix}=\begin{pmatrix} ae+bg & af+bh \\ ce+dg & cf+dh \end{pmatrix}</math> | ||
=== Inverse: === | === Inverse: === |
Version vom 1. Dezember 2009, 13:21 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Übergangsmatrizen:
Eine Übergangsmatrix beschreibt einen Übergang von einer Dimension in eine andere.
Addition von Matrizen:
Multiplikation:
Inverse:
Grenzwert:
Ein Grenzwert ist dann erreicht, wenn sich die Matrix durch einen Vektor nicht mehr ändert z.B. bei Populationsentwicklungen. Wenn ein Grenzwert existiert, sind alle Spalten gleich, eine Gleichgewichtsverteilung besteht.
Einheitsmatrix:
Nach n Jahren tritt wieder der gleiche Zustand ein, ist also zyklisch, wie bei Tierpopulationen.