Emily Teil 2 - Text: Unterschied zwischen den Versionen

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H: Der Drache setzte Hannah auf dem Dach des Turmes ab, wobei er die Wächter mit einem kräftigen Flügelschlag vertrieb und sich für den Rückflug bereit machte.<br />
 
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E: Aber wieso kann der Hannah denn nicht helfen?<br />
 
E: Aber wieso kann der Hannah denn nicht helfen?<br />
H: Weil er viel zu groß war um in den Turm zu passen ... Hannah muss nämlich durch eine Falltür in der Dachmitte gehen um in den Turm zu kommen und da passt der Drache nicht durch. Unter der Falltür befand sich eine schmale Wendeltreppe, die Hannah nun langsam hinabstieg. Am Fuß der Treppe blieb sie stehen und sah sich um. Dabei fiel ihr auf, dass alles voller Staub und Spinnenweben war. Auch die Vorhänge und Teppiche waren voller Löcher und die Gemälde an den Wänden, die Portraits zeigten, waren Hannah unheimlich, da sie sich von den Blicken der Personen verfolgt fühlte. Sie nahm ihren Mut zusammen und ging den Korridor nach rechts weiter. Am Ende angekommen fand sie eine weitere Treppe, die anscheinend in den Keller führte. Als sie der Treppe bis zum Ende folgte, bestätigte sich ihre Vermutung. Sie fand schnell heraus, wo sich der Kerker befand, doch vor der Zelle in der ihre Schwester war standen zwei Wachen und Hannah überlegte, wie sie diese am besten ausschalten konnte.
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H: Weil er viel zu groß war um in den Turm zu passen ... Hannah muss nämlich durch eine Falltür in der Dachmitte gehen um in den Turm zu kommen und da passt der Drache nicht durch. Unter der Falltür befand sich eine schmale Wendeltreppe, die Hannah nun langsam hinabstieg. Am Fuß der Treppe blieb sie stehen und sah sich um. Dabei fiel ihr auf, dass alles voller Staub und Spinnenweben war. Auch die Vorhänge und Teppiche waren voller Löcher und die Gemälde an den Wänden, die Portraits zeigten, waren Hannah unheimlich, da sie sich von den Blicken der Personen verfolgt fühlte. Sie nahm ihren Mut zusammen und ging den Korridor nach rechts weiter. Am Ende angekommen fand sie eine weitere Treppe, die anscheinend in den Keller führte. Als sie der Treppe bis zum Ende folgte, bestätigte sich ihre Vermutung. Sie fand schnell heraus, wo sich der Kerker befand, doch vor der Zelle in der ihre Schwester war standen zwei Wachen und Hannah überlegte, wie sie diese am besten ausschalten konnte.<br />
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E: Aber sie wird doch bestimmt eine Waffe oder sowas haben und außerdem, wie hat sie die Zelle erkannt? Gibt es denn nur eine?<br />
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H: Nein es gab mehrere, aber nur vor dieser standen Wachen. Hannah besaß ein Schwert, allerdings war sie noch nicht so sicher im Umgang, weswegen sie sich eine List überlegte, um nicht gegen beide Wachen gleichzeitig kämpfen zu müssen. Als sie sich umsah entdeckte Hannah einige Ketten, die warum auch immer, an der Decke befestigt waren. Sie wollte nicht wissen wofür diese gut waren, allerdings hingen auch welche über den Wachen, sodass wenn sie es schaffte diese zu lösen, beide Wachen auf einen Schlag ausgeschaltet würden.Sie entdeckte die Halterung der Kette etwa zwei Meter vor der Zelle an der Wand. Hannah rannte los und die Wachen schreckten bei der plötzlichen Bewegung und dem Lärm auf, allerdings war Hannah schnell genug und bevor die Wachen aufgesprungen waren, stürzten die schweren Eisenketten von der Decke, sodass Hannah ohne Gefahr zu der Zelle gehen konnte. Emily, die bei dem Krach zum Gitter gelaufen war fiel ihrer Schwester um den Hals, als diese die Zellentür mit einem lauten Quitschen aufzog.

Aktuelle Version vom 14. Februar 2013, 15:46 Uhr

E = Emily
H = Hannah

H: Der Drache setzte Hannah auf dem Dach des Turmes ab, wobei er die Wächter mit einem kräftigen Flügelschlag vertrieb und sich für den Rückflug bereit machte.
E: Aber wieso kann der Hannah denn nicht helfen?
H: Weil er viel zu groß war um in den Turm zu passen ... Hannah muss nämlich durch eine Falltür in der Dachmitte gehen um in den Turm zu kommen und da passt der Drache nicht durch. Unter der Falltür befand sich eine schmale Wendeltreppe, die Hannah nun langsam hinabstieg. Am Fuß der Treppe blieb sie stehen und sah sich um. Dabei fiel ihr auf, dass alles voller Staub und Spinnenweben war. Auch die Vorhänge und Teppiche waren voller Löcher und die Gemälde an den Wänden, die Portraits zeigten, waren Hannah unheimlich, da sie sich von den Blicken der Personen verfolgt fühlte. Sie nahm ihren Mut zusammen und ging den Korridor nach rechts weiter. Am Ende angekommen fand sie eine weitere Treppe, die anscheinend in den Keller führte. Als sie der Treppe bis zum Ende folgte, bestätigte sich ihre Vermutung. Sie fand schnell heraus, wo sich der Kerker befand, doch vor der Zelle in der ihre Schwester war standen zwei Wachen und Hannah überlegte, wie sie diese am besten ausschalten konnte.
E: Aber sie wird doch bestimmt eine Waffe oder sowas haben und außerdem, wie hat sie die Zelle erkannt? Gibt es denn nur eine?
H: Nein es gab mehrere, aber nur vor dieser standen Wachen. Hannah besaß ein Schwert, allerdings war sie noch nicht so sicher im Umgang, weswegen sie sich eine List überlegte, um nicht gegen beide Wachen gleichzeitig kämpfen zu müssen. Als sie sich umsah entdeckte Hannah einige Ketten, die warum auch immer, an der Decke befestigt waren. Sie wollte nicht wissen wofür diese gut waren, allerdings hingen auch welche über den Wachen, sodass wenn sie es schaffte diese zu lösen, beide Wachen auf einen Schlag ausgeschaltet würden.Sie entdeckte die Halterung der Kette etwa zwei Meter vor der Zelle an der Wand. Hannah rannte los und die Wachen schreckten bei der plötzlichen Bewegung und dem Lärm auf, allerdings war Hannah schnell genug und bevor die Wachen aufgesprungen waren, stürzten die schweren Eisenketten von der Decke, sodass Hannah ohne Gefahr zu der Zelle gehen konnte. Emily, die bei dem Krach zum Gitter gelaufen war fiel ihrer Schwester um den Hals, als diese die Zellentür mit einem lauten Quitschen aufzog.