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Version vom 15. März 2013, 08:54 Uhr
PROTOKOLL: MAUSEFALLENAUTO (PROJEKT)
Material:
1 Mausefalle
3 CD's
1 Holzstab (rund und ca. 55cm lang)
3 Garnspulen + 1 Holzstab der ca. 15cm lang ist
1 Styroporplatte (30cm dick,10x60 cm)
Nähgarn
Wir haben uns beim Bau des Mausefallenautos an einer Bauanleitung der Pfadfinder der evangelischen Kirche in Groemnitz orientiert. Auf diese sind wir im Internet gestoßen. Wir haben teilweise das Material und die Bauweise übernommen. Natürlich haben wir auch unsere eigenen Ideen erfolgreich eingebracht und umgesetzt.
Ergebnisse:
Durch folgende Stationen sind wir draufgekommen um unser Auto zubauen:
STATION 4: Geschwindigkeitsmessung
Durch diese Station haben wir folgendes gelernt: Die Geschwindigkeit des Mausefallenautos kann man am besten verbessern durch die Spannungskraft der Mausefalle, die durch ihre Kraft die hinteren beiden Räder antreibt. Damnit es möglichst einfach ist haben wir CD's benutzt, da sie sehr leicht sind.
EXPERIMENT 4: Das Hebelgesetz an der Mausefalle
Durch die Kraft (Spannungskraft), wird Geschwindigkeit des MAusefallenautos schneller. Je stärker die Spannung ist, desto schneller bzw. länger fährt das Auto. Aus diesem Grund haben wir uns für eine Mausefalle mit einer relativ starken Spannungskraft.
EXPERIMENT 1: Reibung und Matterial
Wenn ein Mausefallenauto zu schwer ist, fährt es langsam und nicht weit. Ausserdem hat es keine große Geschwindigkeit. Wir haben Styropor ausgewählt, weil es am leichtesten ist und die höchste Reibung hat.
VON: Anita M., Cheyenne F. und Carla C.