MAR: Unterschied zwischen den Versionen
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In dieser Station haben wir berechnet, wie weit unser Mausefallenauto theoretisch fahren kann. Dazu mussten wir auf Messergebnisse aus Station 2 zurückgreifen. Dort haben wir uns nämlich die Kraft einer Mausefalle notiert pro cm. Diese Ergebnisse haben wir dann in Station 5 zusammen gerechnet und sind auf eine Ergebnis von 1,5 J gekommen. Damit müsste unser Auto theoretische 3,5m fahren. | In dieser Station haben wir berechnet, wie weit unser Mausefallenauto theoretisch fahren kann. Dazu mussten wir auf Messergebnisse aus Station 2 zurückgreifen. Dort haben wir uns nämlich die Kraft einer Mausefalle notiert pro cm. Diese Ergebnisse haben wir dann in Station 5 zusammen gerechnet und sind auf eine Ergebnis von 1,5 J gekommen. Damit müsste unser Auto theoretische 3,5m fahren. | ||
− | + | ===Experiment 1: Wie sieht es aus mit der Reibung?=== |
Version vom 16. März 2013, 16:20 Uhr
Das ist die Seite zu dem Mausefallenauto von Mathilde, Alexandra und Raoul.
Inhaltsverzeichnis |
Unser Mausefallenauto MARMA
MARMA besteht aus: einem dreidimensionalen Rahmen (,der aus 6 Teilen besteht), aus 4 Rädern, 1 Mausefalle mit Haltung, 1 Pinsel, der an dem Metalldraht befestigt ist und 3 Achsen. An 1 Achse sind die zwei Räder fest gemacht, die nicht angetrieben werden, an der zweiten Achse sind die Räder befestigt, die angetrieben werden, außerdem ein kleines Zahnrad, das mit einer Kette mit einem größerem Zahnrad verbunden ist, das auf der dritten Achse steckt, auf der auch eine Garnspule steckt. Eine Schnur ist auf der Garnspule draufgewickelt, die am Pinsel festgemacht ist.
Station 1: Reibung
In dieser Station haben wir herausgefunden, welche Materialien wir am besten für unser Mausefallenauto verwenden. An Experiment 1 haben wir gesehen, dass wir für die Reifen am besten Kunststoff verwenden, da beim Kunststoff der Kraftaufwand (in Newton gemessen) am geringsten ist.Auch das unser Auto so wenig Gewicht wie möglich haben sollte, ist uns klar geworden, also wollten wir ein besonders leichtes Material verwenden, wie Kunststoff, was wir genommen haben.
Station 2: Hookesches Gesetz
In diesem Versuch haben wir die Kraft einer Mausefalle pro cm in Newton gemessen.
Station 3: Drehmomente und Hebel
In Station 3 haben wir herausgefunden, dass unser Auto in einem möglichst hohen Gang fahren sollte, und daher auch einen größtmöglichsten Hebel haben sollte. Deshalb haben an unsere Mausefalle noch einen Pinsel befestigt, damit es in einem höheren Gang fahren kann.
Station4: Geschwindigkeitsmessung
Hier haben wir die Durchschnittsgeschwindigkeit von unserem Mausefallenauto berechnet. Sie liegt bei 0,58m/sec.
Station 5: Eine Energiebilanz
In dieser Station haben wir berechnet, wie weit unser Mausefallenauto theoretisch fahren kann. Dazu mussten wir auf Messergebnisse aus Station 2 zurückgreifen. Dort haben wir uns nämlich die Kraft einer Mausefalle notiert pro cm. Diese Ergebnisse haben wir dann in Station 5 zusammen gerechnet und sind auf eine Ergebnis von 1,5 J gekommen. Damit müsste unser Auto theoretische 3,5m fahren.