Polydor: Unterschied zwischen den Versionen

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Unser Mausefallenauto, welches den sagenhaften Namen Polydor trägt, wurde von der Marke STIF(TUNG) gebaut, welche sich im Großraum Nordrhein-Westphalen einen guten Ruf angearbeitet hat. Durch recyclebares Holz und wenig Verbrauch wichtiger Rohstoffe, erziehlt die Firma ein umweltgerechtes Produkt, welches durch uns mit großer Freude benutzt und getestet wurde.
 
Unser Mausefallenauto, welches den sagenhaften Namen Polydor trägt, wurde von der Marke STIF(TUNG) gebaut, welche sich im Großraum Nordrhein-Westphalen einen guten Ruf angearbeitet hat. Durch recyclebares Holz und wenig Verbrauch wichtiger Rohstoffe, erziehlt die Firma ein umweltgerechtes Produkt, welches durch uns mit großer Freude benutzt und getestet wurde.
  
  
  
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STIF(TUNG) ist eine ernstzunehmende Handelsgruppe, die ein Vorbild für viele Firmen ist.
 
  
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==Räder==
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Hierbei hat uns das Reibungs-Experiment zur Lösung eines Problems verholfen:
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Wir konnten die Kraft, die man auf verschiedenen Materialien benötigt, um einen Gegenstand fort zu bewegen messen. So haben wir herausgefunden, welche Materialien für die Achsen betiehungsweise für die Räder vorteilhaft zu nutzen sind.
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Umso größer die Spule am Hinterrad ist, desto mehr Hebelkraft hat der Stab, außerdem muss der Stab vorne ans Auto gebaut werden und der Stab muss bis zur Spule reichen, da sonst ein toter Winkel entsteht, bei dem das Auto viel Kraft verliert oder sogar stehen bleibt.
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Mit einer Spule, die dem Hinterrad einer Mausefalle ähnlich ist, konnten wir durch Kraftmesser (in Newton) heraufinden, wo der Hebel am meisten Kraft ausüben kann.
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==Karosserie==
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Die Karossierie sollte so stabil wie leicht sein, also besorgten wir uns in einem lokalen Baumarkt eine ca. 0,5 cm dicke Pressholzplatte um eine flüssige Fahrt zu garantieren.
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Danach fertigten wir eine Schablone an, auf die wir die Platte zurechtschnitten, um weniger Gewicht zu erhalten.
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==Werbeträger und Sponsoren==
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Wir danken Red Bull und Monster für die Flügel und die Kraft, welche sie uns verliehen haben, wodurch wir ein eindeutig exzellentes Ergebnis erzielt haben. Außerdem danken wir Activision und Dice für eine gelegentliche Abwechslung.
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Angefangen mit den Rädern, sind wir stolz darauf die Marke Tevion auf unseren Rädern zu zeigen, wie aber auch Polydor, welche uns sogar die Rechte für ihren Namen überlassen haben.
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Für unser perfektes Holz bedanken wir uns bei Bauhaus, bei denen wir für einen guten Preis auch mehrere andere Materialien erwerben konnten.
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Als krönenden Abschluss bedanken wir uns herzlich bei Swissinno Solutions für einen einzigartigen Antrieb: Eine Schweizer Rattenfalle.
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==Geschwindigkeit==
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Zu der Geschwindigkeit können wir in diesem Stadium noch wenig sagen, doch legt es eine ordentliche Schnelligkeit zu Tage.
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Später werden weitere Details kommen.

Aktuelle Version vom 18. März 2013, 11:18 Uhr

Mausefalle 300px.jpg



Zu finden sind unsere Ergebnisse auf http://polydor-mausefalle.jimdo.com/


Inhaltsverzeichnis

Produktinformationen

Unser Mausefallenauto, welches den sagenhaften Namen Polydor trägt, wurde von der Marke STIF(TUNG) gebaut, welche sich im Großraum Nordrhein-Westphalen einen guten Ruf angearbeitet hat. Durch recyclebares Holz und wenig Verbrauch wichtiger Rohstoffe, erziehlt die Firma ein umweltgerechtes Produkt, welches durch uns mit großer Freude benutzt und getestet wurde.



Unser Ergebnis:

STIF(TUNG) ist eine ernstzunehmende Handelsgruppe, die ein Vorbild für viele Firmen ist.


Räder

Hierbei hat uns das Reibungs-Experiment zur Lösung eines Problems verholfen:

Wir konnten die Kraft, die man auf verschiedenen Materialien benötigt, um einen Gegenstand fort zu bewegen messen. So haben wir herausgefunden, welche Materialien für die Achsen betiehungsweise für die Räder vorteilhaft zu nutzen sind.

Hebel

Umso größer die Spule am Hinterrad ist, desto mehr Hebelkraft hat der Stab, außerdem muss der Stab vorne ans Auto gebaut werden und der Stab muss bis zur Spule reichen, da sonst ein toter Winkel entsteht, bei dem das Auto viel Kraft verliert oder sogar stehen bleibt.

- Experiment 5

Mit einer Spule, die dem Hinterrad einer Mausefalle ähnlich ist, konnten wir durch Kraftmesser (in Newton) heraufinden, wo der Hebel am meisten Kraft ausüben kann.

Karosserie

Die Karossierie sollte so stabil wie leicht sein, also besorgten wir uns in einem lokalen Baumarkt eine ca. 0,5 cm dicke Pressholzplatte um eine flüssige Fahrt zu garantieren. Danach fertigten wir eine Schablone an, auf die wir die Platte zurechtschnitten, um weniger Gewicht zu erhalten.

Werbeträger und Sponsoren

Wir danken Red Bull und Monster für die Flügel und die Kraft, welche sie uns verliehen haben, wodurch wir ein eindeutig exzellentes Ergebnis erzielt haben. Außerdem danken wir Activision und Dice für eine gelegentliche Abwechslung.

Angefangen mit den Rädern, sind wir stolz darauf die Marke Tevion auf unseren Rädern zu zeigen, wie aber auch Polydor, welche uns sogar die Rechte für ihren Namen überlassen haben.

Für unser perfektes Holz bedanken wir uns bei Bauhaus, bei denen wir für einen guten Preis auch mehrere andere Materialien erwerben konnten.

Als krönenden Abschluss bedanken wir uns herzlich bei Swissinno Solutions für einen einzigartigen Antrieb: Eine Schweizer Rattenfalle.

Geschwindigkeit

Zu der Geschwindigkeit können wir in diesem Stadium noch wenig sagen, doch legt es eine ordentliche Schnelligkeit zu Tage. Später werden weitere Details kommen.