Version vom 20. März 2013, 11:14 Uhr

Hier könnt ihr Ergebnisse und Ideen sammeln...

Team1 Adriana,Maddy,Clara (Sarah B.)

• das Abendmahl zeichnen
• Bedeutung von Wein und Brot erklären
• Interview mit einem Pastor

Interview

1. Wie läuft bei ihnen die Eucharistiefeier in der Heiligen Messe ab? Die Messe läuft normal ab, das heißt der Priester liest die Schriften vor und zitiert was Jesus am Abendmahl zu den Jüngern gesagt hat. Danach wird das Vater Unser gesprochen.

2. Welche Verbindung sehen sie in dem Satz "Wenn nicht jetzt wann dann?" und der Eucharistiefeier? Wenn die Menschen zusammenkommen und teilen sowie das Brot das Jesus geteilt hat.

3. Welches Gebet gehört ihrer Meinung in die Eucharistiefeier? Er hält nichts von einem richtigen Gebet und findet nicht das ein Gebet richtig dazu passt, weil man sich ein falsches Bild zur Eucharistie machen könnte. Von der Kirche aus wird ein Hochgebet gesprochen. Dieses Hochegebet beinhaltet das was Jesus am Abendmahl zu den Jüngern gesagt hat.

4. Würden sie sich opfern, wie Jesus es getan hat? Er würde es nicht tun, da er sein Leben sehr schätzt.

5. Wieso sind sie Pastor geworden? Ich habe Priester kennengelernt, die mich sehr beeindruckt haben und ich mochte es die Evangelien selbstständig zu lesen.

6. Was machen sie als Pastor? Ich treffe mich 3-mal wöchentlich mit einer Gruppe, mit der ich dann unterschiedliche Themen bespreche. Die Themen die wir besprochen haben waren: sozialer sein, langsamer sein und alles was um einen herum passiert wahrnehmen. Ich halte Beerdigungen ab und habe letztes Jahr bei der Firmvorbereitung mitgeholfen.

Team2 Sarah,Marlene &Jule

Unsere Idee ist es ein Comic zum Thema Eucharistie zu gestalten, wo wir das Abendmahl darstellen wollen.

Eucharistie ist eine Danksagung wo gezeigt wird,dass man auch teilen kann, deßhalb teilte Jesus das Brot und gab allen ein Stück davon. Ganuso trank er einen Schluck Wein und gab den Kelch weiter, so dass jeder einen Schluck abbekam.

Team3 Johanna, Sabrina, Cathrin & Sophie

Umfrage zum Bibelvers Lk 24,13-35. Mögliche Fragen:
1.Bist du katholisch?
2.Versetze dich in die Zeit des Bibelverses. Was würdest du machen, wenn du vor Jesus stehen würdest?
3.Wie würdest du reagieren?
4.Würdest du ihn daran erkennen, wie er das Brot teilt?
5.Was würdest du ihn fragen wollen?
6.Jesus erklärt den Reisenden die Geschichte der Propheten. Welche Propheten kennst du?
7.Was weisst du über die Auferstehung von Jesus?
8.Wie würdest du heute reagieren, wenn sich jemand für Jesus ausgibt?


Ergebnis:
1.Frage: 50% der Befragten sind katholisch
2.Frage: Die meisten Befragten würden vor ihm niederknien und ihn freundlich aufnehmen.
3.Frage: Alle der Befragten wären erstaunt, erschrocken und überwaltig.
4.Frage: Nein: 54,5% Ja: 27,3% Vielleicht: 18,2%
5.Frage: Während die älteren Menschen fragen würden, wieso es so viel Schlechtes auf der Welt gibt, fragen sich die Jüngeren mehr, wie es ist wieder aufzuerstehen. Alle Altersgruppen würden jedoch gerne wissen, wie es im Himmel ist und ob man Verstorbene wieder trifft.
6.Frage: 40,9% der Befragten kennen keine Propheten. Der Rest nennt am häufigsten Jesaja und Jeremia.
7.Frage: Die älteren Leute wussten nicht so viel wie die jüngeren Leute und sie erzählten hauptsächlich viel vom 3.Tag, an dem Jesus auferstand. Die jüngeren Leute hingegen zeigten deutlich mehr Wissen und sie erzählten die Ostergeschichte detalierter.
8 .Frage: Keiner der Befragten würde jemandem, der sich heute für Jesus ausgibt, glauben.

Die jüngeren Leute waren insgesamt aufgeschlossener und haben uns besser zugehört. Ausserdem haben sie die Fragen umfangreicher beantwortet. Die älteren Leute habe eine kurze Antwort gegeben und haben meistens nicht in ganzen Sätzen geantwortet. Während der Umfrage haben wir bemerkt, dass sich die jüngeren Kinder mehr für die Auferstehung Jesus interessieren,obwohl wir vom Gegenteil ausgegangen sind.

Team 4 Olivier,Ben,Paul,Tim

Thema: Gallerie, Geschichten zum Teilen

Materialien: Kreative Ideen, Darstellung als Geschichte, Kas Wiki, Rätsel, Spray Can( App für Graffiti Bilder)

Rote Kerze

Unsere Interpretation von Eucharistie

Wir denken bei Eucharistie ans Teilen. So wie Jesus sein Brot teilte und den Wein, sollen die Menschen auch mehr teilen, denn es ist etwas Gutes. Es gäbe auch weniger Leid, wenn mehr Leute etwas abgeben würden. Bei einer Kerze zum Beispiel, oder Licht, wenn man das teilt hat man mehr geschaffen. Man bekommt selber nicht weniger, aber man Teilt, man gibt Jesus weiter.

Diese Bilder haben wir selber mit der App Spray Can gemalt. Sie symbolisieren das Zeichen der Eucharistie.

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--Paul. Sch. 10:41, 20. Mär. 2013 (CET)

Brot und Wein die eucharistischen Zeichen

Brot und Wein sind die in allen üblichen Kirchen verwendeten Zeichen der Eucharistie. Sie werden bei Feiern, wie die Kommunion, gespendet und empfangen, man nennt sie auch „eucharistische Gaben ”. Am Tag vor der Kreuzigung von Jesus, feierte er mit seinen Jüngern das jüdische Sedermahl und ernannte Brot und Wein zu den Zeichen der Eucharistie.

--Olivier. Fo. 10:57, 20. Mär. 2013 (CET) -- --Tim. M. 10:58, 20. Mär. 2013 (CET)

Team5

Bitte nach der Anmeldung im Wiki rechts neben der Überschrift eures Teams auf "bearbeiten" klicken und eure Namen eintragen. Speichern.
Danach wieder auf "bearbeiten" und dann eure Ideen,

Team6: Christian,Michael

Wir schreiben einen Text über den Ablauf der Eucharistie in den drei großen Ausrichtungen des Christentums (Katholisch, Evangelisch und Orthodox): Die Eucharistie, auch Abendmahl, heilige Kommunion, Altarssakrament oder Allerheiligstes Sakrament, ist ein christliches Sakrament. Die Feier der Eucharistie wird je nach Glaubensrichtung als eine Wiederholung des letzten Abendmahles Jesu mit seinen Jüngern vor seiner Verhaftung und Kreuzigung oder als Erinnerung an dieses besondere Mahl gefeiert. Jesus Christus ist durch den Glauben an ihn Immer gegenwärtig. Die Art und Weise dieser Gegenwart ist unter den christlichen Ausrichtungen aber umstritten.

Hier ein Bild des letzten Abendmahls von Joan de Joanes (1523-1579). Dieses Mahl ist das Vorbild der Eucharistie in allen Glaubensausrichtungen.

Die Eucharistie in der Katholischen Kirche

In der Katholischen Kirche wird gelehrt, dass Jesus in Brot und Wein während der Eucharistie Feier anwesend ist. Brot und Wein sind dort gleichgesetzt mit dem Kreuzopfer Jesu. Der Priester nimmt das Brot und den Wein und spricht: Das ist mein Leib und mein Blut, dadurch werden Brot und Wein zu Leib und Blut dieser Vorgang heisst Transsubstantiation das bedeutet auf Lateinisch Wesensveränderung. Dort wird Manchmal auch die gesamte Messe Eucharistie Feier genannt. Die Eucharistie ist der Höhepunkt der Messen und muss abgehalten werden, das wurde vom Konzil von Trient (1545-1563) verfügt. Der Ablauf der Eucharistie Feier ist immer derselbe: Die Gaben werden von den Messdienern an den Altar gebracht. Dann vollzieht der Priester die Transsubstantiation darauf folgt immer ein Sanctus und dann ein Hochgebet. Anschließend vollzieht der Priester die Kommunion wobei das Brot und der Wein an die Gemeinde verteilt werden. Dann folgt das Schlussgebet und die Entlassung. wird gelehrt dass Jesus in Brot und Wein während der Eucharistie Feier anwesend ist. Brot und Wein sind dort gleichgesetzt mit dem Kreuzopfer Jesu. Der Priester nimmt das Brot und den Wein und spricht: Das ist mein Leib und mein Blut, dadurch werden Brot und Wein zu Leib und Blut dieser Vorgang heisst Transsubstantiation das bedeutet auf Lateinisch Wesensveränderung. Dort wird Manchmal auch die gesamte Messe Eucharistie Feier genannt. Die Eucharistie ist der Höhepunkt der Messen und muss abgehalten werden, das wurde vom Konzil von Trient (1545-1563) verfügt. Der Ablauf der Eucharistie Feier ist immer derselbe: Die Gaben werden von den Messdienern an den Altar gebracht. Dann vollzieht der Priester die Transsubstantiation darauf folgt immer ein Sanctus und dann ein Hochgebet. Anschließend vollzieht der Priester die Kommunion wobei das Brot und der Wein an die Gemeinde verteilt werden. Dann folgt das Schlussgebet und die Entlassung.

Die Eucharistie in der Evangelischen Kirche In der Katholischen Kirche wird wie auch in der Orthodoxen Kirche das letzte Abendmahl wiederholt und gefeiert. In der Evangelischen Kirche wird nur daran erinnert. Dies ist einen der großen Unterschiede zwischen Katholischen und Evangelischen Messen.
Der Ablauf der Eucharistie in einer evangelischen Messe ähnelt sehr dem Ablauf der katholischen Eucharistie.
Als erstes spricht der Geistliche der die Messe hält: „Der Herr sei mit euch.“, darauf antwortet die Gemeinde: „Und mit deinem Geiste.“ Danach spricht der Geistliche ein Gebet und bereitet das Brot und den Wein auf dem Altar vor. Dieses Gebet und die Vorbereitung der Gaben heißt Offertorium.
Darauf folgt die Räucherung der Gaben und der Gemeinde. Für diesen Prozess erhebt sich die Gemeinde. Anschließend kommt das so genannte Magnifikat. Beim Magnifikat wird gesungen.
Dann folgt einer der wichtigsten Teile, die Wandlung. Diese ist in der Katholischen Kirche ebenfalls sehr ähnlich.
Die Gemeinde erhebt sich und der Geistliche spricht: „Der Herr sei mit euch.“, die Gemeinde darauf: „Und mit deinem Geiste.“, dann wieder der Geistliche: „Erhebet die Herzen.“, „Wir haben sie beim Herrn.“, antwortet die Gemeinde. „Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.“, sagt der Geistliche und die Gemeinde antwortet: Das ist würdig und recht.“
Dann singt der Geistliche das Präfationsgebet, im Anschluss daran singen alle das Sanctus. Es folgen nun die Einsetzungsworte, bei denen die Gemeinde entweder kniet oder steht. Danach singt der Geistliche: „Geheimnis des Glaubens.“, und die Gemeinde singt oder spricht: „Deinen Tod,o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir bis du kommst in Herrlichkeit.“ Danach singen alle das Vaterunser.
Dann folgt die Kommunion, Der Geistliche sagt: „Der Herr sei mit euch.“, die Gemeinde: „ Und mit deinem Geiste.“ Danach kommt der Friedensgruß und dann der Höhepunkt, die Kommunion.

Fazit: Die Katholische und Evangelische Kirche sind gar nicht so verschieden aber wegen der verschiedenen meinungdas Jesus bei der Eucharistie anwesend ist und das bei der Eucharistie lediglich an das letzte Abendmahl erinnert wird wird es nie zu einer Vereinigung kommen.

Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistie und
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Eucharistie

Team7:Damian, Gero, Peter und Lennart

Wie würde die Emmausgeschichte in der heutigen Zeit aussehen? Kurze Zusmmenfassung der Orginal Version: Lukas (24,13-35) :Zwei Jünger gingen nach Emmaus (zwei wegstunden von Jerusalem entfernt). Sie unterhielten sich über die letzten Geschehnisse. Zur selben Zeit kommt Jesus zu ihnen, doch sie erkennen ihn nicht. Er fragte sie worüber sie sich unterhalten. Sie blieben traurig stehen und einer der Jünger Namens Kleopas antwortete ihn, ob er fremd von Jerusalem sei, dass er als einziger nicht weiss was in den letzten Tagen passiert ist. Jesus fragte erneut was denn passiert ist. Da erzählten die Jünger über Jesus von Nazareth der ein Prophet war, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem Volk. Sie sagten dass ihre Hohepriester und Führer haben ihn zu Tode verurteilt und haben ihn ans Kreuz genagelt. Wir haben gehofft er würde Israel erlösen fuhren die Jünger fort und heute ist der dritte Tag seit dem das Alles geschehen ist, aber auch Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren beim Grab von Jesus, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen,erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, ,er lebe. Wir gingen sofort zum Grab und alles was die Frauen sagt stimmte, aber den Engel sahen wir allerdings nicht. Darauf sagte Jesus zu ihnen "Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?" Und er legte ihnen dar, ausgehend von Moses und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie während ihres Gesprächs das Dorf. Jesus tat so als wolle er weiter weitergehen aber die Jünger drängten ihn hierzubleiben. Und als er dann mit ihnen am Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn dann sahen sie ihn nicht mehr. Die Jünger unterhielten sich darüber ob ihnen nicht das Herz in der Brust brannte als sie mit ihm gingen. Noch in der selben Stunde brachen die Jünger zurück nach Jerusalem auf. Als sie dort ankamen fanden sie die restlichen Jünger dort versammelt... Wir wollten eigentlichnoch ein Film drehen aber wir sind nur uzu zweit so geht das nicht.

Team8 von Andina, Jana und Lena

Emmausgeschichte (Lk 24,13-35): "... als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn: dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: ,,Brannte uns nicht das Herz in der Brust...?" Den beiden Jüngern, die voller Trauer und Enttäuschung nach dem Tod Jesu aus Jerusalem fliehen, wird klar, dass dieser Tod nicht das Ende bedeutet. Im Brechen des Brotes, in der Eucharistie gehen ihnen die Augen auf: Jesus Christus lebt. Es ist eine Entscheidung notwendig: "Wenn nicht jetzt, wann dann?" Und so gilt: Eucharistie ist der Aufbruch ins Leben.

Erfahrungen, wo man Entscheidungen treffen musste

~ So eine ähnliche Geschichte hab ich auch schonmal erlebt. Es war in der Zeit als die Delf-Prüfungen, eine Überprüfung deiner Französischkenntnisse, anstanden. Meine Mutter sagte mir, dass ich teilnehmen sollte, aber ich hatte eher Angst davor, dass ich nicht bestehen werde. Ich konnte mich nicht entscheiden und da die Prüfungen erst in ein paar Monaten waren, hatte ich auch keine Eile. Später, als ich das alles schon vergessen hatte, sagte unsere Lehrerin,dass die Prüfungen nicht mehr sehr weit entfernt waren und da merkte ich, dass ich mich endlich entscheiden musste. Ich machte bei Delf mit und ich bereue nichts.

~ Jeden Tag muss man Entscheidungen treffen. Meistens sind es kleine Dinge bei denen man sich entscheiden muss, zum Beispiel, was man auf sein Brot schmiert oder ob man in der Schule mitarbeitet oder nur stumm dasitzt. Meistens merken wir garnicht mehr wenn wir Entscheidungen treffen, aber es gibt auch Dinge bei denen man lange überlegen muss und sich die Folgen der Entscheidung klar machen muss, zum Beispiel: Heirate ich oder nicht? Beende ich eine Freundschaft oder verträgt man sich wieder? Welchen Beruf wähle ich? Bei diesen Lebenssituationen sollte man lange überlegen bevor man voreilig handelt. Eine schwere Entscheidung in meinem Leben war zum Beispiel auf welche weiterführende Schule ich gehen werde. Gehe ich zu meinen alten Freunden oder zu meiner Schwester auf die Schule. Später habe ich ausgelost und bin dann auf die Schule mit meinen alten Freunden gegangen. Ob das die beste Entscheidung war bezweifle ich manchmal, weil man auf einer anderen Schule vielleicht einen komplett anderen Lebensweg eingeschlagen hätte, aber ich bin zufrieden mit meinem Leben und meinen Freunden. Jetzt würde ich sie nicht mehr eintauschen wollen.

~ Eine große Entscheidung war es mein Kaninchen einschläfern zu lassen. Er war 8 Jahre alt, was für ein Kaninchen schon relativ alt ist. Er hatte in den letzten Tagen sehr schnell, viel Gewicht verloren. Nachdem wir das ein paar weitere Tage beobachtet hatten, entschieden wir uns dafür zum Tierarzt zu gehen da er auch noch Atemprobleme bekommen hatte. Es war klar, dass wir ihn einschläfern lassen mussten. Ich denke, dass alle Erfahrungen mit einer Entscheidung zusammen hängen. Natürlich ist es schlimm sein Tier praktisch zu töten, aber quält man es nicht letztendlich?!

Geschichte zum Thema: Teilen mit Freunden

Ein kleines Mädchen, namens Emilie, geht -wie jeden Tag- raus auf die Wiese. Diese Wiese teilt ihre Familie mit ihren Nachbarn. Sie beide haben sehr kleine Wellblechhütten auf die Wiese gebaut, in welchen die beiden Familien in ärmsten Verhältnissen wohnen. Emilie hat acht Geschwister. Mit ihren fünf Schwestern teilt sie sich ein Bett. Ihre drei Brüder teilen sich ebenfalls ein Bett. Emilies Eltern schlafen auf selbst gemachten Decken auf dem Boden. Ihr Vater arbeitet als Kartoffelbauer und bringt jeden Abend ein frisches Leib Brot mit nach Hause. Ihren Nachbarn und Freunden geht es nicht so gut. Die Kinder müssen oft über mehrere Tage hungern. Manchmal gibt Emilie dem Nachbarsmädchen Anna die Hälfte von ihrem Stück Brot ab, aber häufig wird Emilie selbst von ihrem Teil nicht satt. Dann muss sie eine Entscheidung treffen: Teilen oder für sich alleine essen? Vielleicht bringt ihr Vater ja morgen kein Brot mit nach Hause und sie wird hungern müssen. Anna wird aber ja auch hungern müssen, wenn Emilie nicht teilt. Was soll sie tun? Oftmals nimmt sich die junge Emilie ein Beispiel an Jesus, welcher beim Abendmahl auch sein Brot geteilt hat, obwohl er selbst nicht genug hatte. Das Mädchen trifft also die Entscheidung, dass sie teilen wird, denn Eucharistie heißt Aufbruch ins Leben.

Team 9 Stijn, Lars, Hannah, Mathilde, Max, Alexandra, Noah

Wir spezialisieren uns auf eine Umfrage, in der es hauptsächlich um die Themen " Eucharistie " und generelle Fragen über Religion geht.

Unser Ziel ist es 11 Leute zu befragen, so dass das Video 7 Minuten dauert.

Team5 Lena & Dominik

Wir schreiben über die Emmausgeschichte und versuchen uns an einer Deutung. Die Eucharistie aus dem Judentum vom Gedenken an die Reise der Jünger nach Pessach

Die Haupttypen der Eucharistie sind Ortodoxe katholische angalische Kirche

Quelle: Wikipedia

Emmausgeschichte bedeutete " warme Quelle". Eusebuis von Caesarea und Hironimus bezeichnet im 5 Jahrhundert eine Ortschaft Nikopolis als das frühere Emmaus.

Lukas berichtet ausführlich, Kleopas und ein weiterer Jünger seien am Tag nach Pessach von Jerusalem nach Emmaus gegangen und seien dabei dem auferstandenen Jesus begegnet, ohne ihn zuerst zu erkennen. Jesus habe ihnen die Schrift ausgelegt. Im Gespräch in Emmaus angekommen, luden sie den Begleiter ein. Beim Abendessen, als Jesus das Brot brach – wie er es auch beim „letzten“ Abendmahl mit seinen Jüngern getan hatte – hätten sie ihn erkannt, worauf sie sofort nach Jerusalem zurückkehrten, um den Aposteln und den anderen Jüngern von der Begegnung zu berichten.