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VON: Anita M., Cheyenne F. und Carla C. | VON: Anita M., Cheyenne F. und Carla C. |
Aktuelle Version vom 10. April 2013, 12:14 Uhr
PROTOKOLL: MAUSEFALLENAUTO (PROJEKT)
Material:
1 Mausefalle
3 CD's
1 Holzstab (rund und ca. 55cm lang)
3 Garnspulen + 1 Holzstab der ca. 15cm lang
1 Styroporplatte (30cm dick,10x60 cm)
Nähgarn
Wir haben uns beim Bau des Mausefallenautos an einer Bauanleitung der Pfadfinder der evangelischen Kirche in Groemnitz orientiert. Auf diese sind wir im Internet gestoßen. Wir haben teilweise das Material und die Bauweise übernommen. Natürlich haben wir auch unsere eigenen Ideen erfolgreich eingebracht und umgesetzt.
Ergebnisse:
Durch folgende Stationen sind wir draufgekommen um unser Auto zubauen:
EXPERIMENT 1: Reibung und Material
Wenn ein Mausefallenauto zu schwer ist, fährt es langsam und nicht weit. Ausserdem hat es keine große Geschwindigkeit. Wir haben Styropor ausgewählt, weil es am leichtesten ist und die höchste Reibung hat.
EXPERIMENT 4: Das Hebelgesetz an der Mausefalle
Durch die Kraft (Spannungskraft), wird Geschwindigkeit des Mausefallenautos schneller. Je stärker die Spannung ist, desto schneller bzw. länger fährt das Auto. Aus diesem Grund haben wir uns für eine Mausefalle mit einer relativ starken Spannungskraft entschieden. Das Argument was uns überzeugt hatte für den langen Hebel war je länger ein Hebel ist, desto leichter ist es ein Gewicht hoch zu heben.
STATION 4: Geschwindigkeitsmessung
Durch diese Station haben wir folgendes gelernt: Die Geschwindigkeit des Mausefallenautos kann man am besten verbessern durch die Spannungskraft der Mausefalle, die durch ihre Kraft die hinteren beiden Räder antreibt. Damit es möglichst einfach ist haben wir CD's benutzt, da sie sehr leicht sind.
VON: Anita M., Cheyenne F. und Carla C.