Leitung Lackierfabrik: Unterschied zwischen den Versionen
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==Auswertung der Konferenz, Kurzkommentar== | ==Auswertung der Konferenz, Kurzkommentar== | ||
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Version vom 7. Juni 2010, 14:34 Uhr
Personen:
- Philipp M. (Gruppensprecher)
- Can B.
- Lasse K.
- Jonathan A.
Rollenkarte
Wir sind die Geschäftsführer der Lackierfabrik und zugleich deren Besitzer.
Unser Ziel ist es, den Betrieb so zu führen, dass er möglichst viel Gewinn abwirft. Das ist uns in letzter Zeit recht gut gelungen. Wir können gegenwärtig gar nicht alle Aufträge erfüllen. Deshalb planen wir den Bau einer neuen Produktionshalle (siehe unten). Das brächte etwa 30-40 neue Arbeitsplätze. Außerdem wollen wir weiter modernisieren und rationalisieren, um Kosten zu senken, preisgünstig zu sein und konkurrenzfähig zu bleiben. Für Umweltschutz haben wir deshalb nicht viel Geld übrig.
Planungs- und Entscheidungsfragen, die im Spielverlauf zu verhandeln sind
Das ist zu tun:
- dem Stadtrat Unseren Plan einer neuen Produktionshalle vorstellen
- mit dem Stadtrat und dem Amt für Umweltschutz über etwaige Maßnahmen zur Verbesserung der Abluftreinigung beraten
- vom Satdtrat Zuschüsse fordern
- mit dem Fremdenverkehrsverein ein Gespräch führen
- mit der Leitung der Papierfabrik zusammenarbeiten
Akzentsetzungen im Spielverlauf mittels sogenannter "Ereigniskarten"
Aktuelle Erkenntnisse des "Amt für Umweltschutz"
M 2: Auswertung des Gutachten des TÜV zur Umweltbelastung (26.04.2010)
Papierfabrik:
- Der Sauerstoffgehalt im fabriknahen Flusswasser ist erheblich zu niedrig. (3 mg/l statt 6 mg/l)
- Der Sauerstoffbedarf im fabriknahen Flusswasser ist erheblich zu hoch. (30 mg/l statt 25 mg/l)
Lackierfabrik:
- Der Schornstein ist 5 Meter zu niedrig.
- zu hoher Schadstoffausstoß (180 mg/m³ statt 150 mg/m³)
M 9: Auswertung der Umweltschutzgesetze - mögliche Gesetzesverstöße (26.04.2010)
Gemeinsame Gesetzesverstöße
- Abwasseranlagen: § 18 b, § 12, § 41
Papierfabrik
- § 1 a
Lackierfabrik
- § 5
Die Geschäfte der Lackierfabrik sind überraschend eingebrochen.
Ein großer Auftraggeber ist pleite gegangen. Dadurch ist die Produktion um nahezu 20 Prozent zurückgegangen.
Der fürs laufende Jahr erwartete Gewinn verwandelt sich damit voraussichtlich in einen leichten Verlust von vielleicht 100.000€
An Lackierfabrik/Stadtrat
Sehr geehrte Lackierfabrik,
Wir sind davon in Kenntnis gesetz worden, dass einer ihrer großen Auftraggeber pleite gegangen ist. Da ihre Produktion um 20% gesunken ist und sie einen Verlust von 100.000 € erleiden, denken wir nicht, dass wir ihnen Förderungsmittel für die neue Fabrik zur Verfügung stellen werden. Wir haben Sorge,dass sie diesen Kredit auf längere Zeit nicht begleichen können. Wir hoffen, Sie verstehen unsere Beweggründe.
Mit freundlichen grüßen,
Neela Gaul,
Helen Freiberg,
Sebastian Förster,
Enrico Sanfillippo &
Ersan Cifci
Datum: 26.04.2010
Von: Leitung Lackierfabrik
An: Amt für Umweltschutz
Sehr geehrtes Amt für Umweltschutz,
wir möchten Sie informieren, dass wir planen, in unserer Fabrik eine Abgasverbrennungsanlage zu installieren. Diese würde unseren Ausstoß an Schadstoffen beträchtlich verringern. Das Höhendefizit des Schornsteins können wir erst beheben, wenn wir entsprechende Rücklagen erwirtschaftet haben.
Wir bitten Sie daher, den Stadtrat von den Modernisierungsmaßnahmen im Bereich des Umweltschutzes zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Die Lackierfabrik
Ergebnis: Meeting mit dem Stadtrat
Datum: 17.05.2010
Von: Amt für Umweltschutz
An: Leitung Lackierfabrik
Sehr geehrte Leitung der Lackierfabrik,
wir möchten Sie nun dringend bitten, nach einer weiteren Lösung zu suchen, nachdem der Stadtrat Ihnen keinen Kredit gewährleisten wird. Das Amt für Umweltschutz ist natürlich daran interessiert, Sie zu unterstützen, indem wir Verhandlungen mitführen können.
Sollte allerdings bis Ende der 9.Stunde des Montages, 31.05.2010 kein Lösungsvorschlag vorliegen, werden wir Ihnen eine Verwarnung aussprechen. Diese kann anschließend in ein Bußgeldbescheid umgewandelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Das Amt für Umwelt
Gespräche mit der Gruppe... | Ergebnis des Gesprächs (Kernpunkte)... | Briefwechsel mit der Gruppe... | Ergebnis des Briefwechsels (Kernpunkte)... |
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2.) |
Stellungnahme vor der Konferenz
a) Maximalzielvorstellung
1.Fördergelder von der Stadt bekommen 2.Übereinkunft mit dem Amt für Umweltschutz finden 3.Produktionshalle Bauen 4.Umweltmaßnamen verbessern