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+ | Gibt es zwischen zwei Phy. Größen einen proportional Zusammenhang, dann führen wir eine dritte Phy. Größe ein: Steigung der proportionalen Funktion. Die dritte Phy. Größe ist der Widerstand. Abgekürzt = Ohm. Und Ohm gleich ♎️. ♎️ = V:A | ||
+ | Der Widerstand gibt an wie gut der Strom durch den Stromkreis fließen kann. | ||
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+ | ==Das "Ohmsche-Gesetz"== | ||
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+ | Immer wenn zwei Phy. Größen prop. zueinander sind, wird der Prop.- Faktor als neue Phy. Größe eingeführt. | ||
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+ | Immer wenn zwei Phy. Größen proportional zueinander sind,wird der Prop.-Faktor | ||
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+ | |Der Radfahrer tritt in die Pedalen. Die Kettenglieder werden angetrieben. | ||
+ | |Die Kette bewegt sich im Kreislauf, vom vorderen Zahnkranz. Über den hinteren Zahnkranz und wieder zurück. | ||
+ | |Der hintere Zahnkranz hemmt die Bewegung der Kette. Energie wird auf das Hinterrad übertragen. | ||
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+ | |Der Radfahrer tritt stärker in die Pedalen ; gleichzeitig tritt er dann auch schneller | ||
+ | |Die Kettenglieder bewegen sich schneller und sind stärker gespannt. | ||
+ | |Die Bewegung der Kette wird stärker gehemmt-die Energiestromstärke P steigt | ||
+ | |- | ||
+ | |Der Experimentator dreht die Kurbel des Handgenerators ; Elektronen des Stromkreises werden angetrieben. | ||
+ | |Elektronen bewegen sich im Kreislauf, vom Generator durch den Verbraucher und wieder zurück. | ||
+ | |Der Verbraucher hemmt die Bewegung der Elektronen:Energie wird an ihn übertragen | ||
+ | |- | ||
+ | |Der Experimentator kurbelt stärker ; gleichzeitig kurbelt er dann auch schneller. | ||
+ | |Die Elektronen bewegen sich im Kreislauf vom Generator durch den Verbraucher und wieder zurück. Die Elektronen bewegen sich unter größerer Spannung und bewegen sich gleichzeitig schneller. | ||
+ | |Die Bewegung der Elektronen wird stärker gehemmt. Die Energiestromstärke P steigt. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2015, 09:02 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
PHYSIK
Luftballon Experiment
Die Lampe wird von Lineal (das würde vorher mit Lappen gerieben, zum Leuchten gebracht. Also: Ladung kann abfließen.
Wenn der Draht glüht dehnt der sich aus. Wenn Hitze wieder weg genommen wird, wird er wieder stramm.
=> Der Strom macht den Draht heiß und lässt ihn glühen.
Experiment
Der Draht wird erhitzt,dadurch dehnt er sich aus,dies ist der Grund warum die geknickten Papiertüche in zwei geteilt werden
Das Messprinzip
Je mehr Strom fließt,desto heißer wird der Draht . Wir haben aus dem oberen Versuch gelernt,dasswir eine bestimmte Menge an Strom in das Draht leiten müssen,dämmtest anfängtzu glühen. Wenn also der Zusammenhang zwischen Strom und Hitze proportional ist,wissen wir wie viel Strom in einem Draht ist(20 mal so viel,30 mal so viel....)
Der Oehrstid Versuch
Durchführung:
Es wird einen mit einem Kabel umwickelten Kompass über einen Projektor
gestellt welcher auch mit einem Stromgenerator angeschlossen wird.
Danach wird dieser ein - und aus geschaltet.
Ergebnis:
Der Kompass hat ein eigenes Magnetfeld,dass von der Erde. Wenn man einen mit Strom geladenen Kabel um den Kompass wickelt stört man das Erdmagnetfeld und es entsteht ein kleines aber dennoch wirken das Ström Magnetfeld ,was die Richtung der Kompassnadel ändert(Wenn man den Strom anschaltet)
Energiestomstärke
Energiestromstärke
Die Formel für die Energiestromstärke lautet P=U•I.
Multimeter
Anhand eines Multimeters kann man die Energiestromstärke messen.
Physikalische Größen
Elektr. Spannung = U V=J/C
Elektr. Leistung = P W=J/S
Elektr. Stromstärke = I A=C/S
Watt= W
Energie= J
Sekunde= s
Ampere= A
Coulomb= C
Volt= V
Materialien
- Multimeter
- 4 Kabel
- Steckbrett
- 1-2 Lampen
- Stecker
- Handgenerator
Experiment
Aufbau
Wenn du die Stromstärke bzw. die Stromspannung in einem Stromkreis berechnen willst braucht man ein Multimeter, vier Kabel, einen Generator, eine Steckplatte, mehrere Stecker, zwei Lampen.
Wie geht es ?
(Video)
Das "Ohmsche-Gesetz"
Immer wenn zwei Phy. Größen prop. zueinander sind, wird der Prop.- Faktor als neue Phy. Größe eingeführt.
Beispiel: I (10V)=0,02 A/V•10V= 0,2A
Der Wiederstand R ist die null Größe. R. Hat die Einheit V/A•R. Die Einheit ist "Ohm".
Allgemein das "Ohmsche-Gesetz":I=1/R•U
Gruppe 5
Auswertung des Experimentes
Kurzer Draht
Spannung | Stromstärke |
---|---|
1 | 1,26 |
2,02 | 2,56 |
3 | 3,82 |
4,02 | 5,16 |
4,99 | 6,02 |
6 | 7,79 |
6,55 | 8,56 |
Mittlerer Draht
Spannung | Stromstärke |
---|---|
1 | 2,63 |
2 | 5,23 |
3,02 | 8,19 |
4,01 | 10,76 |
5,04 | 13,49 |
6,02 | 16,13 |
6,49 | 17,46 |
Langer Draht
Spannung | Stromstärke |
---|---|
1,01 | 4,07 |
2,01 | 8,32 |
3 | 12,48 |
4,03 | 17,98 |
5 | 19,98 |
Mit diesen Versuchen wollen wir den Unterschied des Elektrischenwiederstandes der verschiedenen Drahtlängen ermitteln.
Der Widerstand
Gibt es zwischen zwei Phy. Größen einen proportional Zusammenhang, dann führen wir eine dritte Phy. Größe ein: Steigung der proportionalen Funktion. Die dritte Phy. Größe ist der Widerstand. Abgekürzt = Ohm. Und Ohm gleich ♎️. ♎️ = V:A Der Widerstand gibt an wie gut der Strom durch den Stromkreis fließen kann.
Der Wiederstand R ist die null Größe.
R hat die Einheit V:A•R
Die Einheit heißt "OHM"
=> Allgemein das "Ohmsche-Gesetz": I = 1:R•U
Das "Ohmsche-Gesetz"
Immer wenn zwei Phy. Größen prop. zueinander sind, wird der Prop.- Faktor als neue Phy. Größe eingeführt.
Beispiel: I (10V)=0,02 A/V•10V= 0,2A
Verallgemeinerung
Immer wenn zwei Phy. Größen proportional zueinander sind,wird der Prop.-Faktor als neue Phy. Größe eingeführt.
Hier:
Der Wider
Energiequelle | Energietransport | Energieabgabe |
---|---|---|
Der Radfahrer tritt in die Pedalen. Die Kettenglieder werden angetrieben. | Die Kette bewegt sich im Kreislauf, vom vorderen Zahnkranz. Über den hinteren Zahnkranz und wieder zurück. | Der hintere Zahnkranz hemmt die Bewegung der Kette. Energie wird auf das Hinterrad übertragen. |
Der Radfahrer tritt stärker in die Pedalen ; gleichzeitig tritt er dann auch schneller | Die Kettenglieder bewegen sich schneller und sind stärker gespannt. | Die Bewegung der Kette wird stärker gehemmt-die Energiestromstärke P steigt |
Der Experimentator dreht die Kurbel des Handgenerators ; Elektronen des Stromkreises werden angetrieben. | Elektronen bewegen sich im Kreislauf, vom Generator durch den Verbraucher und wieder zurück. | Der Verbraucher hemmt die Bewegung der Elektronen:Energie wird an ihn übertragen |
Der Experimentator kurbelt stärker ; gleichzeitig kurbelt er dann auch schneller. | Die Elektronen bewegen sich im Kreislauf vom Generator durch den Verbraucher und wieder zurück. Die Elektronen bewegen sich unter größerer Spannung und bewegen sich gleichzeitig schneller. | Die Bewegung der Elektronen wird stärker gehemmt. Die Energiestromstärke P steigt. |