Interkulturelle Pädagogik: Unterschied zwischen den Versionen

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1 = Kulturbegriff, 2 = Schwerpunkt der Theorie, 3 = Definition von interkulturellem Lernen, 4 = Begrifflichkeiten, 5 = Bedeutung der Kommunikation, 6 = Herngehensweise an Probleme
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! Nieke
 
! Nieke

Version vom 19. Februar 2011, 15:06 Uhr

1 = Kulturbegriff, 2 = Schwerpunkt der Theorie, 3 = Definition von interkulturellem Lernen, 4 = Begrifflichkeiten, 5 = Bedeutung der Kommunikation, 6 = Herngehensweise an Probleme


Nieke Auernheimer Holzbrecher
ein aus Individuen bestehendes (und von diesen veränderbares) Phänomen, gebunden an Symbole(Sprache, Kunst, Religion etc.) deren Interpretation kulturell bedingt ist [nach Nieke] siehe Nieke siehe Nieke
2.-Bewusstmachung der verschiedenen Deutungen (von Welt) je nach Kultur und der Bedeutung des Blickwinkels der Herkunftskultur (aufgeklärter Egozentrismus)

-Herangehensweise an Konfliktlösung

2.Erlangen von interkultureller Kompetenz (Dialog)-> immer weiter ausbaubar 2.Fremd- und Selbstwahrnehmung; Bedeutung der Kommunikation und der Metakommunikation
3.IL= Vorbereitung der Menschen auf dauerhaftes Zusammenleben in der multikulturelle Gesellschaft 3.IL= offenes Auseinanderzugehen, Empathiefähigkeit, Abbau von Vorurteilen, Distanzierung von der eigenen Machtposition (beachte: dritte Welt) 3.IL= Ermöglichung einer methodisch reflektierten und aktiven Auseinandersetzung mit dem Fremden
4.-Ethnie = Volk

-Kulturbegriff (s.o.) -aufgeklärter Egozentrismus -agnostischer Kulturrelativismus = Kulturen werden –leider- nicht als gleichwertig angesehen, aber es ist nicht möglich, einen einheitlichen, gleichberechtigt wertenden Maßstab zu finden -virtuelle Diskussion

4.-Verständnis

Verstehen Verständigung -> interkultureller Dialog

4.-Metakommunikation

-Fremdheitsbegriff: eine Konstruktion des Gehirns die Angst und Neugier auslöst; entwickelt Triebkräfte für gesellschaftliche Entwicklungen; setzt sich vom Eigenen ab und spiegelt das Eigene -Lernen am „Habitus“ = kulturell bedingte Einstellung

5. Sprache als Grundlage der menschlichen Kommunikation und damit Sprachunterricht als Grundlage einer gemeinsamen Kommunikation 5. Interkulturelle Kompetenz ist ohne Kommunikation nicht erreichbar 5.Kommunikationsstörung als Hauptsache für Konflikte; Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun wesentlich für Verbesserung der Kommunikation
6.-aufgelöster Egozentrismus (kritische Selbstreflektion)

-virtueller Diskurs (über 7 Schritte zur Problembewältigung

6.-Anerkennung

-kritische Selbstreflektion -Austausch (Dialog)

6.- Metakommunikation

-Schüleraustausch