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+ | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Arts] | ||
+ | * [http://www.heise.de/newsticker/meldung/Electronic-Arts-produziert-mit-Steven-Spielberg-137869.html] | ||
+ | * [http://store.origin.com/store/eade/de_DE/html/pbPage.adventcalendar_DE/?sourceid=deadventppc179341322] |
Aktuelle Version vom 16. November 2012, 11:08 Uhr
Allgemeine Infos
EA, ausgeschrieben Electronis Arts, war bis zum Jahre 2008 der weltweit größte Spiele-Publisher und überzeugte vorallendingen mit seinen zeitgemäß realistisch gehaltenen Sportspielen. EA wurde 1982 von dem Softwareentwickler Trip Hawkins gegründet, bietete aber erst ab den 1990er-Jahren eigene Videospiele an. 1991 verließ der Gründer Trip Hawkins und Lary Probst wurde als Nachvolger auserwählt. Damals hieß es Noch EA Games, inzwischen wurde es aber durch ein schlichtes EA ersetzt. Oktober 2005 gab es einen Exclusiv-Vertrag mit Steven Spielberg über 3 Spiele, wie z.B. Harry Potter oder Herr der Ringe. EA versuchte aber auch das Französische Entwicklerstudio Ubisoft zu kaufen, die sich aber auf das heftigste wehrten, sie baten andere Studios und selbst die Regierung Frankreichs um Hilfe.
Aktuelle Spiele von EA :
- Crysis 3
- Dead Space 3
- Command & Conquer
- FIFA 13
- Warhammer Online: Wrath Of Heroes
- Fuse
- Army of Two : The Devil's Cartell
- Medal of Honor: Wharfighter
- Fußball Manager 13
Origin
Powered by Electronic Arts
Im Juni 2011 startete EA seine Onlinevertriebsplattform Origin. Origin ist eine Zusammenfassung und Weiterentwicklung der Onlineservices EA Store und EA Download Manager.[12][13] Es trägt den Namen des 1992 übernommenen Entwicklerstudios und Publishers Origin Systems. Neben der Funktion als Onlinevertriebskanal bietet Origin für Nutzer die Communityfunktionen eines sozialen Netzwerks. Mit diesem Konzept orientiert sich der Onlineservice an etablierten Vertriebsplattformen wie bspw. Valves Onlineangebot Steam, als deren direkter Konkurrent Origin nun auftritt. Während sich das Angebot zu Beginn auf Eigenproduktionen beschränkte,[14][15] gab Electronic Arts am 27. Oktober 2011 bekannt, dass weitere Spielepublisher Origin für die Veröffentlichung ihrer Spiele nutzen werden.[16] Das Origin-System stand insbesondere in Deutschland seit seiner Einführung vor allem wegen seiner Art und Weise, Daten an EA zu übermitteln, massiv in der Kritik.
Quellen: