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Bela Bartok war ein bekannter ungarischer Komponist, der am 25. März 1881 in Rumänien geboren und am 26. September 1945 in New York gestorben ist. Bartok gilt als einer der bekanntesten Vertreter der Moderne. | Bela Bartok war ein bekannter ungarischer Komponist, der am 25. März 1881 in Rumänien geboren und am 26. September 1945 in New York gestorben ist. Bartok gilt als einer der bekanntesten Vertreter der Moderne. | ||
| − | Nach dem frühen Tod seines Vaters gab ihm seine Mutter Klavierunterricht, woraufhin er einige Jahre später professionellen Musik- und Kompositionsunterricht erhielt. Ab 1899 studierte Bratok Musik und Komposition und lehrte kurze Zeit später Klavier an der Universität in Budapest. | + | Nach dem frühen Tod seines Vaters gab ihm seine Mutter Klavierunterricht, woraufhin er einige Jahre später professionellen Musik- und Kompositionsunterricht erhielt. Ab 1899 studierte Bratok Musik und Komposition und lehrte kurze Zeit später Klavier an der Universität in Budapest. |
| − | Nachdem beide seiner zwei Ehen gescheitert waren und aus beiden Ehen jeweils ein Sohn hervorgingen, emigrierte er vor dem Faschismus in die USA. Lange Zeit war Bartok an Leukämie erkrankt und starb schließlich an dessen Folgen. [[File:Bartók Béla 1927.jpg| | + | Nachdem beide seiner zwei Ehen gescheitert waren und aus beiden Ehen jeweils ein Sohn hervorgingen, emigrierte er vor dem Faschismus in die USA. Lange Zeit war Bartok an Leukämie erkrankt und starb schließlich an dessen Folgen. |
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| + | Der Komponist Richard Strauss hatte zunächst großen Enfluss auf Bartoks Musik. Die romantische Musik schien Bartok später nicht mehr zeitgemäß, woraufhin er sich mehr der Volksmusik widmete. Die Schlichtheit und raue Direktheit faszinierte Bartok und diese Musik regte seine Kreativität an. So ging er in eine neue, harmonische und zeitgemäße Art der Musik über. | ||
| + | Bartok legte wenig Wert auf die Zwölftonmusik, hielt jedoch sehr viel Von rhythmischer Vielfalt. Dies erwies jedoch einige Schwierigkeiten für die Orchester mit Bartok zu komponieren. Auch die Vertreter des Impressionismus Claude Debussy und Maurice Ravel hatten großen Einschluss in seine Musik. Die impressionistischen Einflüsse sind vor allem in den Saiteninstrumenten, dem Schlagzeug und der Celesta zu hören. | ||
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Aktuelle Version vom 27. März 2012, 08:26 Uhr
Bela Bartok war ein bekannter ungarischer Komponist, der am 25. März 1881 in Rumänien geboren und am 26. September 1945 in New York gestorben ist. Bartok gilt als einer der bekanntesten Vertreter der Moderne. Nach dem frühen Tod seines Vaters gab ihm seine Mutter Klavierunterricht, woraufhin er einige Jahre später professionellen Musik- und Kompositionsunterricht erhielt. Ab 1899 studierte Bratok Musik und Komposition und lehrte kurze Zeit später Klavier an der Universität in Budapest. Nachdem beide seiner zwei Ehen gescheitert waren und aus beiden Ehen jeweils ein Sohn hervorgingen, emigrierte er vor dem Faschismus in die USA. Lange Zeit war Bartok an Leukämie erkrankt und starb schließlich an dessen Folgen.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bartók_Béla_1927.jpg
Der Komponist Richard Strauss hatte zunächst großen Enfluss auf Bartoks Musik. Die romantische Musik schien Bartok später nicht mehr zeitgemäß, woraufhin er sich mehr der Volksmusik widmete. Die Schlichtheit und raue Direktheit faszinierte Bartok und diese Musik regte seine Kreativität an. So ging er in eine neue, harmonische und zeitgemäße Art der Musik über. Bartok legte wenig Wert auf die Zwölftonmusik, hielt jedoch sehr viel Von rhythmischer Vielfalt. Dies erwies jedoch einige Schwierigkeiten für die Orchester mit Bartok zu komponieren. Auch die Vertreter des Impressionismus Claude Debussy und Maurice Ravel hatten großen Einschluss in seine Musik. Die impressionistischen Einflüsse sind vor allem in den Saiteninstrumenten, dem Schlagzeug und der Celesta zu hören.
http://www.youtube.com/watch?v=2FZ5cOhSQA0
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Béla_Bartok
http://www.berlin.de/ba-pankow/musikschule/bela-bartok/index.html
http://www.komponisten.at/komponisten/17.html
Joke und Pascal
