Chemie Gk 12 -Projekt zum Thema Parfüm: Unterschied zwischen den Versionen
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- Inhalsstoffe müssen schwerflüchtig sein Bsp: Zibet, Moschus, Sandelholz | - Inhalsstoffe müssen schwerflüchtig sein Bsp: Zibet, Moschus, Sandelholz | ||
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+ | Zur Herstellung von Parfum, bzw. zur Geminnung von Aromen, gibt es verschiedene Verfahren. Die verbreiteste repräsentiert hierbei die Destillation, die wegen der hohen nötigenThemperaturen ausschließlich bei sehr widerstandsfähigen Pflanzen angewand werden kann. Bei der Destillation muss zunächst Wasser stark erhitzt und zum Kochen gebracht werden, sodass Wasserdamfpf entsteht, der zum Beispiel Hölzern und Kräutern deren aromatische Stoffe entziehen kann. Diese lagern sich im Wasserdamfp ab. Das nach dem Abkühlen des Wasserdampf entstandene nun aromatische Kondenzwasser wird schließlich zur weiteren Herstellung des Parfums verwendet. | ||
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+ | Die Kalte: - geruchsneutrales Fett wird über einen Zeitraum von 3 Monaten von Blüten belegt, so dass das Fett vom ätherischen Öl gesättigt wird | ||
+ | - Fett ( Pomade ) wird mit Ethanol ausgewaschen, um das Blütenöl vom Fett zu trennen | ||
+ | Die Warme ( Mazeration ) : - Fett und Blüten werden auf 60 Grad erwärmt | ||
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+ | - das Fett wird später mit Alkohol ausgewaschen | ||
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+ | - Auspressung von Früchten | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2012, 08:28 Uhr
Zusammensetzung
Das Parfüm ist aus drei Bausteinen zusammengesetzt: -> Kopfnote: - ist der erste Dufteindruck
- Steigt nach dem Aufsprühen in die Nase - Bestehlt aus leichtflüchtigen Substanzen
-> Herznote: - ist der Charakter des Parfüms
- Entfaltet sich erst nach einigen Minuten - Enthält Rosen- Nelken- oder Jasmindüfte
-> Basisnote: - haftet viele Stunden und wird am intensivsten wahrgenommen
- Inhalsstoffe müssen schwerflüchtig sein Bsp: Zibet, Moschus, Sandelholz
Herstellung von Parfum
Die Destillation
Zur Herstellung von Parfum, bzw. zur Geminnung von Aromen, gibt es verschiedene Verfahren. Die verbreiteste repräsentiert hierbei die Destillation, die wegen der hohen nötigenThemperaturen ausschließlich bei sehr widerstandsfähigen Pflanzen angewand werden kann. Bei der Destillation muss zunächst Wasser stark erhitzt und zum Kochen gebracht werden, sodass Wasserdamfpf entsteht, der zum Beispiel Hölzern und Kräutern deren aromatische Stoffe entziehen kann. Diese lagern sich im Wasserdamfp ab. Das nach dem Abkühlen des Wasserdampf entstandene nun aromatische Kondenzwasser wird schließlich zur weiteren Herstellung des Parfums verwendet.
Sorten
"Parfüm": 20% -30% mit der höchsten Konzentration an Parfümöl "Eau de Parfüm": 15% -20% "Eau de Toilette": 10% - 20% (bei Herrendüften noch weniger) "Eau de Cologne": 3% -5% geringer alkoholischer Anteil
Die Herstellung der Duftstoffe
Enfleurage Die Kalte: - geruchsneutrales Fett wird über einen Zeitraum von 3 Monaten von Blüten belegt, so dass das Fett vom ätherischen Öl gesättigt wird
- Fett ( Pomade ) wird mit Ethanol ausgewaschen, um das Blütenöl vom Fett zu trennen
Die Warme ( Mazeration ) : - Fett und Blüten werden auf 60 Grad erwärmt
- nach jedem Erhitzen werden die Blüten ausgetauscht - das Fett wird später mit Alkohol ausgewaschen
Destillation - Wasserdampf-Destillation : - entzieht den Pflanzen ätherische Öle - Kondensat wird aufgefangen - leichte Abtrennung von Wasser und Ölen durch Scheidetrichter
Expression: - Auspressung von Früchten
Extraktion - Extrahierung verschiedener Pflanzen mit organischen Lösungsmittel ( niedersiedende )