Hinduismus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Im Himduismus sind Frauen weniger Wert als Männer. Offiziel sind Frauen und Männer in Indien zwar gleichberechtigt aber selbst viele Frauen finden das Männer mehr Wert sind. Den Frauen bleibt nur die Hoffnung das sie im nächsten Leben als Mann wieder geboren werden. Die meisten Mädchen werden im Alte von etwa 15 verheiratet. In Indien ist es erlaubt vor dem abtreiben eine Geschlechtskontrolle zu machen. Von 9000 abgetriebenen Föten waren 8999 weiblich. Auch nach der Gerburt werden viele Mädchen noch | + | Im Himduismus sind Frauen weniger Wert als Männer. Offiziel sind Frauen und Männer in Indien zwar gleichberechtigt aber selbst viele Frauen finden das Männer mehr Wert sind. Den Frauen bleibt nur die Hoffnung das sie im nächsten Leben als Mann wieder geboren werden. Die meisten Mädchen werden im Alte von etwa 15 verheiratet. In Indien ist es erlaubt vor dem abtreiben eine Geschlechtskontrolle zu machen. Von 9000 abgetriebenen Föten waren 8999 weiblich. Auch nach der Gerburt werden viele Mädchen noch ausgesetzt, vergiftet, erwürgt oder lebendig begraben. Mädchen gelten als Last für eine Familie, Frauen sterben aufgrund der vielen Geburten oft jung. |
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===Hinduistische Praxis=== | ===Hinduistische Praxis=== | ||
+ | Das weltweit verbreitete Yoga ist eine Meditationspraxis aus dem Hinduismus. | ||
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+ | Das Wort Guru bedeutet in Sanskrit und anderen aus dem Sanskrit abgeleiteten Sprachen Lehrer. Es bezeichnet den "Verleiher" des Wissens (Vidya). | ||
+ | Der Guru wird in Hinduistischen Schriften als Vertreiber der Dunkelheit (Dunkelheit als Avidya, Unwissen) interpretiert.Ein Guru ist ein spiritueller Lehrer auf Erden, der das Wissen über die sechs Darshanas (sechs orthodoxe System, vgl. indische Philosophie) oder auch die tantrisch- agamischen Strömungen vermittelt. | ||
===Der hinduistische Tempel als Residenz der Götter=== | ===Der hinduistische Tempel als Residenz der Götter=== | ||
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===Textquellen=== | ===Textquellen=== | ||
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2012, 10:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Religion ohne Stifter
Der Hinduismus ist keine gestiftete Religion. Dadurch kann man zeitlich nicht genau sagen wann sie entstanden ist. Seine Enstehung liegt in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausend vor Christus. Die Religion und Kultur des Hinduismus entwickelten sich aus dem indischen haben sich auf dem indischen Subkontinent entwickelt und haben nur Ausnahmsweise die Grenzen Indiens überschritten.
Entwicklung des Hinduismus
Richtungen und Götter
Die verschiedenen Richtungen im Hinduismus bestehen nebeneinander mit großer gegenseitiger Toleranz, da alle Anschauungen über die Möglichkeit, das Heil zu Erlangen, als gleichwertig gelten. Die Entscheidung für eine bestimmte Richtung bedeutet nicht gleichzeitig eine Entscheidung gegen die anderen Richtungen.
Vishnuismus: Die Anhänger dieser Richtung werden Vishnuiten oder Vaishnavas genannt, weil sie Vishnu als höchsten Gott, Schöpfer und ewigen Weltenherrn verehren. Ihr Bekenntniszeichen ist das auf die Stirn gemalte tirunama, das auch an Tempelmauern und Geschäften zu sehen ist.
symbolische Wiedergabe: Symbol für das Wasser von Vishnus Fußspuren und das weibliche und Dreischritt Prinzip
Shivaismus: Die Shivaiten oder Shaivas sind die Verehrer des Gottes Shiva, der sich als höchster Gott und oberster Weltenherr in zahlreichen Aspekten offenbart. Ihr Bekenntniszeichen ist ein Stirnmal aus Asche oder weiße Farbe.
symbolische Wiedergabe: Symbol für das Feuer Symbol für die Ver- von Shivas Stirnauge und das männl. Prinzip einigung von männl. und weibl. Prinzip
Shaktismus: Die Anhänger dieser Richtung werden Shaktas genannt, weil sie Shakti als absolutes Prinzip ansehen und als weibliche Gottheit verehren. Vor allem in Gebieten mit einst mutterrechtlichen Gesellschaftsstrukturen, wie in Assam, Bengalen,Orissa und im dravidischen Süden, ist der Kult der Muttergöttin verbreitet.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/19/Avatars_of_Vishnu.jpg
Leben im hinduistischen Glauben
Der hinduismus ist mit 900 mio. Anhänger die 3 größte Religion der Welt , dass sind etwa 13,26 % der gesamten Menschheit. Der Hinduismus hat seinen Ursprung in Indien. Der Hinduismus besteht genau genommen aus mehereren Religionen die sich gegenseitig beeinflussen, sie besitzen ebenfalls unterschiedliche Schriften , Götter und Religionen. Hindu kann man nur durch Geburt werden. Deshalb versuchen Hindus nicht andere Leute für ihre Religion zu gewinnen.
Frauen
Im Himduismus sind Frauen weniger Wert als Männer. Offiziel sind Frauen und Männer in Indien zwar gleichberechtigt aber selbst viele Frauen finden das Männer mehr Wert sind. Den Frauen bleibt nur die Hoffnung das sie im nächsten Leben als Mann wieder geboren werden. Die meisten Mädchen werden im Alte von etwa 15 verheiratet. In Indien ist es erlaubt vor dem abtreiben eine Geschlechtskontrolle zu machen. Von 9000 abgetriebenen Föten waren 8999 weiblich. Auch nach der Gerburt werden viele Mädchen noch ausgesetzt, vergiftet, erwürgt oder lebendig begraben. Mädchen gelten als Last für eine Familie, Frauen sterben aufgrund der vielen Geburten oft jung.
YouTube links zum thema
http://m.youtube.com/watch?v=j3pDrRNSdeo
http://m.youtube.com/watch?v=fY9jhHlS6WA
Die Kasten
Es gibt im Hinduismus verschiedene Kasten mit unterschiedlichen Rechten und Rängen .
1. Kaste : Brahmanen Kaste der Priester.
2. Kaste : Kshatryas Kaste der Könige, hohem Beamten, Krieger, Fürsten.
3. Kaste : Vaishyas Kaste der Kaufleute, Geldverleiher.
4. Kaste : Shudras Kaste der Bauern, Arbeiter, Sklaven.
5. Kaste : Hrijans Die " Unberührbaren", Leute mit denen niemand was zu tun haben will, die aber gnadenlos ausgebeutet werden.
Hinduistische Praxis
Das weltweit verbreitete Yoga ist eine Meditationspraxis aus dem Hinduismus.
Gurus
Das Wort Guru bedeutet in Sanskrit und anderen aus dem Sanskrit abgeleiteten Sprachen Lehrer. Es bezeichnet den "Verleiher" des Wissens (Vidya). Der Guru wird in Hinduistischen Schriften als Vertreiber der Dunkelheit (Dunkelheit als Avidya, Unwissen) interpretiert.Ein Guru ist ein spiritueller Lehrer auf Erden, der das Wissen über die sechs Darshanas (sechs orthodoxe System, vgl. indische Philosophie) oder auch die tantrisch- agamischen Strömungen vermittelt.