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+ | Wir zogen unser Auto mit dem Kraftmesser über den Boden und erhielten die Kraft 0,07. | ||
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+ | Bei Station 4 fiel uns auf, dass das Produkt aus Höhe und Kraft bis zur Höhe 0,06m größer wird und danach wieder an Größe verliert.Das bedeutet, dass am Hebel (an der Höhe 0,06m)am meisten Kraft ausgeübt wird und es desshalb von Vorteil ist dort die Schnur zu befestigen. | ||
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+ | Unsere Berchnungen werden in Kürze folgen, da wir uns erneut unsere Werte anschauen werden, mit deren Hilfe wir eine Berechnung aufstellen können. | ||
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+ | Unser fertiges Mausefallenauto ist sehr leicht, hat eine Hebellänge von 6cm und fährt im Durchschnitt 4,23m. | ||
+ | In unserem Auto versuchten wir Leichtigkeit mit Geschwindigkeit zu vereinen, desshalb stimmten wir alle Materialien auf dieses Ziel ab und versuchten sie so gut es ging auf einander abzustimmen. | ||
+ | Unser Fazit zu unserem Auto ist, das es eigetnlich sehr mittelmäßig fährt, jedoch eine konstante Leistung erzielt, was man an unseren Testläufen sieht, die doch alle sehr nah aneinander liegen. | ||
+ | Wir denken den Wettbewerb mit einer doch guten Leistung abzuschließen :) |
Aktuelle Version vom 20. März 2013, 13:13 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Unser Auto
Unser Auto besteht aus einem rechteckigen Karton, durch den wir zweimal, dünne Holzstäbe (Ø ca.2mm) gesteckt haben. An jedes Ende dieser Stäbe haben wir dann eine CD angebracht. Um die CD zu befestigen haben wir Stuhlstopper (diese runden Teile, die man unter Stühle klebt//Ø ca. 2,5 cm) durchbohrt und auf die Stäbe an die CD gestecktt. Über die hintere Achse haben wir ein Loch geschnitten und die MAusefalle vor das Loch geklebt. Den Hebel (übrig von den Achsen) haben wir dann an den Bügel (der normalerweise die Maus zerquetscht) befestigt.
Warum haben wir uns für diese Materialien entschieden
Eine kleine Begründung zu jedem verwendetem Material.
Karton: Sehr leicht aber stabil.
Holzstäbe: Eignen sich für unser Auto perfekt, machen was sie machen sollen.
CD's: Das einzige mit dem wir nicht so ganz zufrieden sind, da sie doch sehr schlingern, evtl. zwei CD's aneinander kleben oder Bierdeckel verwenden.
Mausefalle: Musste benutzt werden, darauf achten, dass sie stark genug ist und nicht ausleiert.
Schnur: Einfacher Küchengarn; sollte nicht zerfransen.
Stationen
Experiment 1
Bei diesem Experiment ging es um die Reibungskraft die auf unser Auto ausgeübt wird während es fährt. Wir zogen unser Auto mit dem Kraftmesser über den Boden und erhielten die Kraft 0,07. In den anderen Experimenten hatten wir herausgefunden das es gut ist, wenn das Auto möglichst wenig wiegt also auch sehr wenig Kraft benötigt wird um es zu bewegen, also ist das ein Pluspunkt bei unserem Auto :)
Experiment 4
Bei Station 4 fiel uns auf, dass das Produkt aus Höhe und Kraft bis zur Höhe 0,06m größer wird und danach wieder an Größe verliert.Das bedeutet, dass am Hebel (an der Höhe 0,06m)am meisten Kraft ausgeübt wird und es desshalb von Vorteil ist dort die Schnur zu befestigen.
Experiment 5
Testläufe | Gefahrene Meter |
---|---|
1 | 4,05 |
2 | 4,0 |
3 | 4,4 |
4 | 4,5 |
5 | 4,2 |
6 | 4,2 |
7 | 4,56 |
8 | 4,52 |
9 | 3,9 |
10 | 4,1 |
Im Durchschnitt fährt unser Auto also 4,23m.
Berechnungen
Unsere Berchnungen werden in Kürze folgen, da wir uns erneut unsere Werte anschauen werden, mit deren Hilfe wir eine Berechnung aufstellen können.
Das ferige Mausefallenauto
Unser fertiges Mausefallenauto ist sehr leicht, hat eine Hebellänge von 6cm und fährt im Durchschnitt 4,23m. In unserem Auto versuchten wir Leichtigkeit mit Geschwindigkeit zu vereinen, desshalb stimmten wir alle Materialien auf dieses Ziel ab und versuchten sie so gut es ging auf einander abzustimmen. Unser Fazit zu unserem Auto ist, das es eigetnlich sehr mittelmäßig fährt, jedoch eine konstante Leistung erzielt, was man an unseren Testläufen sieht, die doch alle sehr nah aneinander liegen. Wir denken den Wettbewerb mit einer doch guten Leistung abzuschließen :)