E-Hoerner: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wir haben zu dritt ein Mausefallen-Auto | + | Wir haben zu dritt ein Mausefallen-Auto gebaut. Im folgenden Text erklären wir, durch welche Experimente wir unser Auto so gebaut haben, wie es jetzt ist. |
− | Anfangs hatten wir eins, dessen Körper aus | + | Anfangs hatten wir eins, dessen Körper aus Styropor bestannt. Doch durch mehrmaliges zerbrechen der Platte haben wir diesen noch einmal neu aus Holz gebaut. Im folgenden erläutern wir, wieso wir welche Teile unseres Autos so gebaut haben, wie sie jetzt sind. Außerdem erklären wir, wie wir den Wettbewerben (wir müssen schätzen, wie weit unser Auto fahren kann und die Gruppe, die im Klassenverband am nächste an der Schätzung dran ist gewinnt) vorhaben gut abzuschließen, also möglichst genau zu schätzen, wie weit unser Auto fahren kann. |
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==== Räder ==== | ==== Räder ==== | ||
− | Damit wir wussten, was für einen Gegenstand wir als Bestes als Räder nutzen könnten haben wir Experiment 1 durchgeführt. Dort mussten wir | + | Damit wir wussten, was für einen Gegenstand wir als Bestes als Räder nutzen könnten haben wir Experiment 1 durchgeführt. Dort mussten wir Holzblöcke über verschiedene Oberflächen ziehen und messen, wie viel Newton man braucht um die Holzblöcke zu ziehen. Wir haben uns für 3 gleichgroße CD´s entschieden. Da diese durch die Reibung über den Boden sich gut drehen und sich so unser Auto sehr gut weiter bewegt. |
==== Mausefalle + Hebel ==== | ==== Mausefalle + Hebel ==== | ||
− | Die Mausefalle haben wir so auf das Auto geklebt (mit einer Heißklebepistole), dass wenn man sie spannt, der Hebel (als | + | Die Mausefalle haben wir so auf das Auto geklebt (mit einer Heißklebepistole), dass wenn man sie spannt, der Hebel (als Verlängerung des Bogens der Mausefalle) die vordere Achse, an der ein Rad ist berührt. Den Hebel haben wir etwas länger als den Körper des Autos gemacht. Dazu haben wir das folgende Experiment durchgeführt. In Experiment 2 mussten wir die Kraft der Mausefalle an Verschiedenen Stellen messe. So haben wir beschlossen den Hebel an der Seite der Mausefalle anzubringen. Außerdem haben wir Experiment 3 und 4 zur Bestimmung der Länge des Hebels durchgeführt. |
==== Länge der Kordel ==== | ==== Länge der Kordel ==== | ||
− | Je länger die Kordel ist, desto weiter fährt unser Mausefallen auto. Wir haben unsere Kordel etwa 3m lang gemacht. | + | Je länger die Kordel ist, desto weiter fährt unser Mausefallen auto. Wir haben unsere Kordel etwa 3m lang gemacht. Dazu haben wir das folgende Experiment duchgeführt. |
==== Material des Körpers ==== | ==== Material des Körpers ==== | ||
− | Wie oben schon erwähnt wurde hatten wir am Anfang einen Körper aus Stirupour. Im Nachhinein würden alle Gruppenmitglieder von diesem Material abraten, da durch den Kleber einer Heißklebepistole dies sich zusammen zieht und so die Warscheinlichkeit des Zerbrechens steigt. Deshalb haben wir diesen durch 2 (etwa 1-2cm) ersetzt. Vorne werden diese mit einer Achse (und gesterkt von 2 Nägeln) zusammen gehalten. Hinten ist die etwas größere achse und hält dort den Körper zusammen. | + | Wie oben schon erwähnt wurde hatten wir am Anfang einen Körper aus Stirupour. Im Nachhinein würden alle Gruppenmitglieder von diesem Material abraten, da durch den Kleber einer Heißklebepistole dies sich zusammen zieht und so die Warscheinlichkeit des Zerbrechens steigt. Deshalb haben wir diesen durch 2 (etwa 1-2cm) ersetzt. Vorne werden diese mit einer Achse (und gesterkt von 2 Nägeln) zusammen gehalten. Hinten ist die etwas größere achse und hält dort den Körper zusammen. Den Körper haben wir nicht durch ein Experiment ermittelt, sondern durch unsere Erfahrungen, die wir während des Bauens gesammelt haben. |
==== Wettbewerb ==== | ==== Wettbewerb ==== | ||
− | Wir | + | Wir erläutern noch einmal kurz den genauen Ablauf des Mausefallenauto-Wettbewerbs: |
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+ | Jede der 10 Gruppen, die zu diesem Wettbewerb antretten müssen im Voraus schätzen, wie weit ihr Auto fährt. Die Gruppe, deren Auto am nächsten an der Schätzung dran ist hat gewonnen und ist somit der Klassen-Sieger der Klasse 8c. | ||
==== Berechnung des Fahrweges des Mausefallenautos ==== | ==== Berechnung des Fahrweges des Mausefallenautos ==== | ||
− | Radgröße:Achsengöße*Hebelgröße=Strecke | + | Auf einer Internetseite haben wir die im Anschluss stehende Vormel zur Berechnung der Strecke des fahrenden Autos gefunden. Bevor wir am Wettbewerb teil nehmen wollen wir noch prüfen, ob man diese Formel nutzen kann. Wenn dies möglich ist wollen wir Das Ergebnis dieser Rechnung als Schätzung für den Wettbewerb einreichen. |
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+ | '''Radgröße:Achsengöße*Hebelgröße=Strecke''' |
Aktuelle Version vom 18. März 2013, 11:29 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung unseres Projektes
Wir haben zu dritt ein Mausefallen-Auto gebaut. Im folgenden Text erklären wir, durch welche Experimente wir unser Auto so gebaut haben, wie es jetzt ist. Anfangs hatten wir eins, dessen Körper aus Styropor bestannt. Doch durch mehrmaliges zerbrechen der Platte haben wir diesen noch einmal neu aus Holz gebaut. Im folgenden erläutern wir, wieso wir welche Teile unseres Autos so gebaut haben, wie sie jetzt sind. Außerdem erklären wir, wie wir den Wettbewerben (wir müssen schätzen, wie weit unser Auto fahren kann und die Gruppe, die im Klassenverband am nächste an der Schätzung dran ist gewinnt) vorhaben gut abzuschließen, also möglichst genau zu schätzen, wie weit unser Auto fahren kann.
Unser Material
- 3 CD´s
- 1 Mausefalle
- Kordel
- Stab
- 2 Nägel
- 2 etwas breitere Holzstäbe
- 3 Garnspulen
- 1 kurzer + 1 langer, dünner Stab (als Achse)
- Kleber (wir empfehlen Holzkleber oder auch eine Heißklebepistole)
Räder
Damit wir wussten, was für einen Gegenstand wir als Bestes als Räder nutzen könnten haben wir Experiment 1 durchgeführt. Dort mussten wir Holzblöcke über verschiedene Oberflächen ziehen und messen, wie viel Newton man braucht um die Holzblöcke zu ziehen. Wir haben uns für 3 gleichgroße CD´s entschieden. Da diese durch die Reibung über den Boden sich gut drehen und sich so unser Auto sehr gut weiter bewegt.
Mausefalle + Hebel
Die Mausefalle haben wir so auf das Auto geklebt (mit einer Heißklebepistole), dass wenn man sie spannt, der Hebel (als Verlängerung des Bogens der Mausefalle) die vordere Achse, an der ein Rad ist berührt. Den Hebel haben wir etwas länger als den Körper des Autos gemacht. Dazu haben wir das folgende Experiment durchgeführt. In Experiment 2 mussten wir die Kraft der Mausefalle an Verschiedenen Stellen messe. So haben wir beschlossen den Hebel an der Seite der Mausefalle anzubringen. Außerdem haben wir Experiment 3 und 4 zur Bestimmung der Länge des Hebels durchgeführt.
Länge der Kordel
Je länger die Kordel ist, desto weiter fährt unser Mausefallen auto. Wir haben unsere Kordel etwa 3m lang gemacht. Dazu haben wir das folgende Experiment duchgeführt.
Material des Körpers
Wie oben schon erwähnt wurde hatten wir am Anfang einen Körper aus Stirupour. Im Nachhinein würden alle Gruppenmitglieder von diesem Material abraten, da durch den Kleber einer Heißklebepistole dies sich zusammen zieht und so die Warscheinlichkeit des Zerbrechens steigt. Deshalb haben wir diesen durch 2 (etwa 1-2cm) ersetzt. Vorne werden diese mit einer Achse (und gesterkt von 2 Nägeln) zusammen gehalten. Hinten ist die etwas größere achse und hält dort den Körper zusammen. Den Körper haben wir nicht durch ein Experiment ermittelt, sondern durch unsere Erfahrungen, die wir während des Bauens gesammelt haben.
Wettbewerb
Wir erläutern noch einmal kurz den genauen Ablauf des Mausefallenauto-Wettbewerbs:
Jede der 10 Gruppen, die zu diesem Wettbewerb antretten müssen im Voraus schätzen, wie weit ihr Auto fährt. Die Gruppe, deren Auto am nächsten an der Schätzung dran ist hat gewonnen und ist somit der Klassen-Sieger der Klasse 8c.
Berechnung des Fahrweges des Mausefallenautos
Auf einer Internetseite haben wir die im Anschluss stehende Vormel zur Berechnung der Strecke des fahrenden Autos gefunden. Bevor wir am Wettbewerb teil nehmen wollen wir noch prüfen, ob man diese Formel nutzen kann. Wenn dies möglich ist wollen wir Das Ergebnis dieser Rechnung als Schätzung für den Wettbewerb einreichen.
Radgröße:Achsengöße*Hebelgröße=Strecke