Salze im Körper: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Mensch besteht zu 180-300g aus Salz und muss zusätzlich pro Tag ungefähr 3-5g ersetzen. | Der Mensch besteht zu 180-300g aus Salz und muss zusätzlich pro Tag ungefähr 3-5g ersetzen. | ||
Wenn er viel schwitzt oder aus irgendeinem anderen Grund viel Flüssigkeit verliert, kann der Tagesbedarf | Wenn er viel schwitzt oder aus irgendeinem anderen Grund viel Flüssigkeit verliert, kann der Tagesbedarf | ||
bis zu 20g ansteigen. | bis zu 20g ansteigen. | ||
Die tödliche Tagesdosis für einen durchschnittlichen Erwachsene liegt bei 100g und mehr. | Die tödliche Tagesdosis für einen durchschnittlichen Erwachsene liegt bei 100g und mehr. | ||
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Flüssigkeitszufuhr, kann es zu Flüssigkeitsmangel im Körper kommen. | Flüssigkeitszufuhr, kann es zu Flüssigkeitsmangel im Körper kommen. | ||
Das hat zur Folge, dass man leicht Kopfschmerzen bekommt und bei sehr hohem Salzmangel kann es sogar zu einer | Das hat zur Folge, dass man leicht Kopfschmerzen bekommt und bei sehr hohem Salzmangel kann es sogar zu einer | ||
lebensbedrohlichen Austrocknung komen. | lebensbedrohlichen Austrocknung komen. | ||
WICHTIG!: bei starkem Schwitzen und viel Durst sollte man Salz zuführen! | WICHTIG!: bei starkem Schwitzen und viel Durst sollte man Salz zuführen! | ||
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Bei zu viel Salz im Körper wird das Wasser im Körper beziehungsweise in den Zellen zurückgehalten, was zur Entstehung | Bei zu viel Salz im Körper wird das Wasser im Körper beziehungsweise in den Zellen zurückgehalten, was zur Entstehung | ||
eines hohen Bluthochdrucks führt. | eines hohen Bluthochdrucks führt. | ||
Der Zusammenhang zwischen hohem Salzkonsum und Bluthochdruck ist jedoch noch nicht eindeutig erwiesen. | Der Zusammenhang zwischen hohem Salzkonsum und Bluthochdruck ist jedoch noch nicht eindeutig erwiesen. | ||
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Dadurch wird das Blut dicker und die Belastung für das Herz steigt und man fühlt sich sehr erschöpft. | Dadurch wird das Blut dicker und die Belastung für das Herz steigt und man fühlt sich sehr erschöpft. | ||
Außerdem fühlt man sich nach sportlichen Aktivitäten sehr schwach und einem wird oftmals schwindelig es können auch Muskelkrämpfe auftreten. Dies kommt durch den Verlust von Salz und Mineralien. | Außerdem fühlt man sich nach sportlichen Aktivitäten sehr schwach und einem wird oftmals schwindelig es können auch Muskelkrämpfe auftreten. Dies kommt durch den Verlust von Salz und Mineralien. | ||
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| + | Es gibt mehrere Krankheiten und Beschwerden, für die Salz ein gutes Heilmittel sein kann. Ein paar Beispiele sind: Rückenschmerzen, Schnupfen und Atemwegserkrankungen, Muskelkrämpfe, Schlaflosigkeit, Neurodermitis und andere Allergieformen. Bei Muskelkrämpfen und Rückenschmerzen hilft meist ein warmes Meerwasserbad. Am besten hierfür eignet sich Salz aus dem Toten Meer, da es reich an Mineralstoffen ist (wie z.B. Natrium, Chlor und Kalium), welche den Wasserhaushalt regeln. Außerdem befindet sich darin Magnesium, welches gut für die Muskeln ist, und Brom, das hilft, sich zu entspannen. Die Inhaltsstoffe des Wassers können so ihre positive Wirkung gut entfalten, da sie leicht in die Haut eindringen. Bei hartnäckigem Schnupfen und Atemwegserkrankungen hilft eine so genannte Nasendusche. Das Ausspülen mit dem salzhaltigem Wasser lässt die Schleimhäute abschwellen und das Atmen wird erleichtert. | ||
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| + | [[Kategorie:Physik]] | ||
Aktuelle Version vom 4. November 2010, 21:49 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Salze im Körper
Der Mensch
Der Mensch besteht zu 180-300g aus Salz und muss zusätzlich pro Tag ungefähr 3-5g ersetzen. Wenn er viel schwitzt oder aus irgendeinem anderen Grund viel Flüssigkeit verliert, kann der Tagesbedarf bis zu 20g ansteigen. Die tödliche Tagesdosis für einen durchschnittlichen Erwachsene liegt bei 100g und mehr. [1]
Salzmangel
Bei zu wenig Salz wird zu viel Wasser als Urin oder Schweiß[2] ausgeschieden (Schweiß hinterlässt Spuren)[3] und trotz ausreichend Flüssigkeitszufuhr, kann es zu Flüssigkeitsmangel im Körper kommen. Das hat zur Folge, dass man leicht Kopfschmerzen bekommt und bei sehr hohem Salzmangel kann es sogar zu einer lebensbedrohlichen Austrocknung komen. WICHTIG!: bei starkem Schwitzen und viel Durst sollte man Salz zuführen! [4]
Zu viel Salz
Bei zu viel Salz im Körper wird das Wasser im Körper beziehungsweise in den Zellen zurückgehalten, was zur Entstehung eines hohen Bluthochdrucks führt. Der Zusammenhang zwischen hohem Salzkonsum und Bluthochdruck ist jedoch noch nicht eindeutig erwiesen. [5]
Salze im Körper bei Sport
Zum ersten, der Körper besteht aus 65% Wasser. Dies wird bei Körperlichen Anstrengungen vermehrt ausgeschwitzt. Dadurch wird das Blut dicker und die Belastung für das Herz steigt und man fühlt sich sehr erschöpft. Außerdem fühlt man sich nach sportlichen Aktivitäten sehr schwach und einem wird oftmals schwindelig es können auch Muskelkrämpfe auftreten. Dies kommt durch den Verlust von Salz und Mineralien. Daher ist es wichtig sehr viel zu trinken und eine ausgewogene Ernährung zu haben. [6]
Salze als Heilkraft
Es gibt mehrere Krankheiten und Beschwerden, für die Salz ein gutes Heilmittel sein kann. Ein paar Beispiele sind: Rückenschmerzen, Schnupfen und Atemwegserkrankungen, Muskelkrämpfe, Schlaflosigkeit, Neurodermitis und andere Allergieformen. Bei Muskelkrämpfen und Rückenschmerzen hilft meist ein warmes Meerwasserbad. Am besten hierfür eignet sich Salz aus dem Toten Meer, da es reich an Mineralstoffen ist (wie z.B. Natrium, Chlor und Kalium), welche den Wasserhaushalt regeln. Außerdem befindet sich darin Magnesium, welches gut für die Muskeln ist, und Brom, das hilft, sich zu entspannen. Die Inhaltsstoffe des Wassers können so ihre positive Wirkung gut entfalten, da sie leicht in die Haut eindringen. Bei hartnäckigem Schnupfen und Atemwegserkrankungen hilft eine so genannte Nasendusche. Das Ausspülen mit dem salzhaltigem Wasser lässt die Schleimhäute abschwellen und das Atmen wird erleichtert.
Allgemeine Reaktion im Körper beim Sport
Jede Bewegung verbraucht Energie. Wir liefern dem Organismus diese Energie mit Fett und Kohlenhydraten aus der Nahrung. Diese wird in Form von Zucker in den Muskelzellen eingelagert.
