Linsengesetz (Lara, Lioba): Unterschied zwischen den Versionen

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Bei Abschluss des Experimentes betrug die Gegenstandsweite g 8cm und die Bildweite b 12cm.
 
Bei Abschluss des Experimentes betrug die Gegenstandsweite g 8cm und die Bildweite b 12cm.
 
So ist das umgedrehte Bild der Kerzenflamme auf der Mattscheibe deutlich zu erkennen.
 
So ist das umgedrehte Bild der Kerzenflamme auf der Mattscheibe deutlich zu erkennen.
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==Quellen==
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Fokus Physik Gymnasium 7/8 (erschienen im Cornelsen Verlag)

Version vom 28. November 2011, 15:57 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Mit dem Linsengesetz kann man die optische Abbildung einer idealen Linse berechnen.Man verwendet das Linsengesetz zum fotografieren.

Formel

Sammellinse Skizze.png

Die Formel für das Linsengesetz lautet wie folgt:

\frac{1} {b} +\frac{1} {g} =\frac{1} {f}

  • g: Gegenstandsweite zwischen Kerze und Linse.
  • b: Bildweite zwischen Linse und Mattscheibe.
  • G: Der Gegenstand ( Kerze).
  • B: Bildgröße.
  • f: Brennweite der Linse.

Materialien

Die Materialien für das folgende Experiment sind:.

  • eine Kerze.
  • eine Linse.
  • eine Mattscheibe.
  • Zusätzlich kannst du ein Lineal verwenden um den richtigen Abstand abzumessen.

Durchführung

Versuchsaufbau

Stelle eine Linse zwischen eine Kerze und eine Mattscheibe. Verändere den Abstand zwischen Kerze, Linse und Mattscheibe, bis ein scharfes Bild der Kerzenflamme auf der Mattscheibe entsteht.

Ergebnis

Bei Abschluss des Experimentes betrug die Gegenstandsweite g 8cm und die Bildweite b 12cm. So ist das umgedrehte Bild der Kerzenflamme auf der Mattscheibe deutlich zu erkennen.

Quellen

Fokus Physik Gymnasium 7/8 (erschienen im Cornelsen Verlag)