Melanin: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Menschen kommt Melanin in den Haaren und in der Haut vor, wo es Hauptsächlich die Aufgabe hat, die DNA vor UV-Strahlen zu schützen, und somit Mutationen zu verhindern.<br />
 
Beim Menschen kommt Melanin in den Haaren und in der Haut vor, wo es Hauptsächlich die Aufgabe hat, die DNA vor UV-Strahlen zu schützen, und somit Mutationen zu verhindern.<br />
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Es gibt verschiedene Typen von Melanin, im menschlichen Körper tritt eine Mischform aus Eumelaninen und den schwefelhaltigen Phaeomelaninen auf. Das Mischverhältnis dieser beiden Bestandteile sind der wichtigster Faktor, bezüglich des Hauttypen.
  
 
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Version vom 22. März 2010, 09:11 Uhr

Melanin


Melanin (griech. μέλας (mèlas) „schwarz“, „düster“) sind braun bis schwarze Pigmente, welche durch enzymatische Oxidation der Tyrosins entstehen.
Sie sind bei Tieren und in seltenen Fällen auch bei Pflanzen und Mikroorganismen vorzufinden (z.B. Tinte vom Tintenfisch). In seltenen Fällen auch bei Pflanzen und Mikroorganismen. Vor allem aber bei Wirbeltieren.

Melaninbildung bei Menschen


Beim Menschen kommt Melanin in den Haaren und in der Haut vor, wo es Hauptsächlich die Aufgabe hat, die DNA vor UV-Strahlen zu schützen, und somit Mutationen zu verhindern.
Es gibt verschiedene Typen von Melanin, im menschlichen Körper tritt eine Mischform aus Eumelaninen und den schwefelhaltigen Phaeomelaninen auf. Das Mischverhältnis dieser beiden Bestandteile sind der wichtigster Faktor, bezüglich des Hauttypen.



Quellen


uni-protokolle.de/Lexikon/Augenschwarz.html
wikipedia.org/wiki/Melanin