Aufgaben, MU G, Spa, 2011: Unterschied zwischen den Versionen

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Man kann das Madrigal in drei Phasen unterteilen. Das frühe Madrigal, das klassische Madrigal und das späte Madrigal.
 
Man kann das Madrigal in drei Phasen unterteilen. Das frühe Madrigal, das klassische Madrigal und das späte Madrigal.
  
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Das frühe Madrigal ging von 1520 bis 1550. In diesem Zeitraum entstand das Madrigal. Es wird vermutet das der Vorreiter Bernardo Pisano war.  
 
Das frühe Madrigal ging von 1520 bis 1550. In diesem Zeitraum entstand das Madrigal. Es wird vermutet das der Vorreiter Bernardo Pisano war.  
 
Geografisch gesehen war das Madrigal nur in Florenz und Rom bekannt erst später gewann es an Bewunderern.
 
Geografisch gesehen war das Madrigal nur in Florenz und Rom bekannt erst später gewann es an Bewunderern.
  
======Klassische Madrigal======
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Das klassische Madrigal geht von 1550 bis 1580/1585. In dieser Zeit Gewinnt das Madrigal mehr an Vielfalt und hat sich im laufe der Zeit mehr verbreitet.   
 
Das klassische Madrigal geht von 1550 bis 1580/1585. In dieser Zeit Gewinnt das Madrigal mehr an Vielfalt und hat sich im laufe der Zeit mehr verbreitet.   
  
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Das späte Madrigal endet 1620. Ab 1590 verbreitet sich das Madrigal auch außerhalbs Italiens.  
 
Das späte Madrigal endet 1620. Ab 1590 verbreitet sich das Madrigal auch außerhalbs Italiens.  

Version vom 20. Juni 2012, 18:01 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Aufgaben zum 15.9.2011

Danke von Fanta 4 u. New Shoes von Paolo Nutini vorbereiten. Auf youtube anhören und Texte googlen und mitlesen. Persönliche Profilseite vervollständigen.

Aufgaben zum 16.9.2011

Den Song "Danke" anhören und die einzelnen Parts üben: http://wikis.zum.de/kas/Grundkurs_10_Musik_Spa#Projekt:_FANTA_4_-_Danke Text mitsingen, bzw mitrappen.

Aufgaben für 01.12.2011. (U-Ausfall)

Bitte füllt folgende Seiten mit Inhalt (sucht euch eine Seite pro Schüler raus! Es muss kein riesiger Aufsatz werden, aber so viel ihr schafft, um die Begriffe zu erklären):

Leere Seiten zur Auswahl und zum Bearbeiten in Vertretungsstunden

Workspace für das 2. HJ

Sucht euch in 2er Teams ein Thema aus und definiert dazu hier eine neue Seite die du wie besprochen mit Content füllst:

  1. Content, selbstgeschrieben und/oder entsprechend zitiert: Der Erläuterungstext zum jeweiligen Thema soll mindestens einer gedruckten DIN A4 Seite entsprechen und das Thema auch mit entsprechenden Fachbegriffen erklären. Fachbegriffe kannst du in eckige Klammern [[Fachbegriff]] setyen. Dann wird eine neue Seite definiert, die dann durch dich oder durch einen anderen Schueler erklaert wird.
  2. Bilder od Filme (Creative Commons)- hochgeladen oder entsprechend verlinkt
  3. Musikbeispiele (YouTube, Mp3 - entsprechend verlinkt)
  4. Slideshows (Powerpoint, etc)
  5. Quellen (mind 3!)
  6. Quiz

Als "Abgabetermin" haben wir den 21.6.12 festgelegt. Dann müssen alle Beiträge in ihrer Endfassung vorliegen, die oben genannten Merkmale aufweisen und auf Ausdruck und Rechtschreibung geprüft sein. Änderungen, die nach dem 21.6. (Historie des Wikis) eingetragen werden, gehen nicht in die Wertung ein.

Themen

Mittelalter

Geistliche und weltliche Musik (Anika,Lou, Luisa)

Die Musik des Mittelalter wurde in zwei Grundtypen aufgeteilt: die geistliche und die weltliche Musik. Beide Musikarten unterscheiden sich sehr voneinander, weswegen man sie differenzieren sollte. Ein Beispiel für geistliche Musik ist Kirchenmusik. Beispiel: http://www.geistliche-musik-straelen.de/Musik/04%20Alma%20Dei%20Creatoris.mp3

Geistliche Musik

Psalmodie

Psalmodie nennt man Gesänge, die pro Silbe einen Ton haben? Diese Choräle werden auch als syllabisch bezeichnet.

Jubilus

Bei einem Jubilus werden mehrere Töne pro Silbe gesungen. Diese Gesänge heissen auch mellismatische Gesänge.

weltliche Musik

Renaissance

(Till)

Natur und Kunst in der Renaissance

(Justus, Johannes, Haris)

Motette und Madrigal

{Can und Marvin}

Motette

Die Motette bezeichnet einen mehrstimmigen Gesang ohne musikalische Unterstützung. Sie ist eine der wichtigsten mehrstimmigen Musikgattungen des 13. und 14 Jahrhunderts.

Herkunft des Wortes

Heute leitet man das Wort vom französischen Wort „Mot" ab, was man mit Wort oder Vers übersetzen kann.

Madrigal

Das Madrigal ist eine mehrstimmige Volksmusik, die in der Renaissance und des Frühbarocks auftritt.

Entstehung

Es entstand 1520 zuerst in Florenz und danach in Rom, aus den Vertonungen älterer Florentiner Komponisten. Nicht verwandt ist das Madrigal mit dem italienischen Trecento-Madrigal des späten 13. und frühen 14. Jahrhunderts. Im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts wurde das Madrigal nicht mehr als Musik bezeichnet, sondern als Litaratur.

Über den Ursprung des Wortes "Madrigal" ist man sich nicht einigt. Antonio da Tempo (14. Jh.) leitet das Wort von mandriale (mandra = Herde) ab, was soviel wie Hirten- oder Schäferlied bedeutet. Andere Quellen führen den Begriff auf Madre della gala oder Madre galante, Madre gaia (etwa: fröhliches Liedchen) auch cantus matricalis (Gesang in Muttersprache) zurück.

Eigenschaften

Das Madrigal im Grunde eine Gedichtform, die als Text für Komponisten diente, also ein Singgedicht. Es ist in den meisten Fällen eine mehrstimmige Chorkomposition. Vor allem zu Beginn des Madrigals. Später wurde es auch nur Solo gesungen und musikalisch untermalt.

Es beinhaltet häufig weltliche Themen. Außerdem soll das Madrigal den Höhrer auf einer emotionalen Ebene berühren. Das Madrigal hat viele neue Musikarten beeinflusst wie zum Beispiel das Oratorium oder die Oper.

Geschichte

Das Madrigal war einer der bedeutendsten weltlichen Musikformen seiner Zeit. Die Blütezeit des Madrigals war in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts verlor es langsam wieder an Bedeutung. Man kann das Madrigal in drei Phasen unterteilen. Das frühe Madrigal, das klassische Madrigal und das späte Madrigal.

Frühes Madrigal

Das frühe Madrigal ging von 1520 bis 1550. In diesem Zeitraum entstand das Madrigal. Es wird vermutet das der Vorreiter Bernardo Pisano war. Geografisch gesehen war das Madrigal nur in Florenz und Rom bekannt erst später gewann es an Bewunderern.

Klassisches Madrigal

Das klassische Madrigal geht von 1550 bis 1580/1585. In dieser Zeit Gewinnt das Madrigal mehr an Vielfalt und hat sich im laufe der Zeit mehr verbreitet.

Spätes Madrigal

Das späte Madrigal endet 1620. Ab 1590 verbreitet sich das Madrigal auch außerhalbs Italiens. Aber auch inerhalb von Italien wurde das Madrigal stark verendert. Viele Komponisten experimentierten rum und veränderten die klassische Art der Musikform.

linksammlung

http://kirchenmusik.ki.ohost.de/Downloads/C-Kurs%20(KM_02)/Motette%20(Referat).pdf

http://www.ljc-nrw.de/46-0-Motetten-und-Madrigale.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Madrigal_(Musik)

http://de.wikipedia.org/wiki/Motette

http://www.madrigalchor.de/index.php?option=com_content&view=article&id=54&Itemid=93

Concerto grosso (Laura und Dina)

Conerto grosso(it. großes Konzert) war in der Orchestermusik des Barocks eine der wichtigsten Gattungen.

Kennzeichnung:
- Wechsel zwischen meistens drei Solisten(Concertino, Solo) und dem vollem Orchester(Tutti, Ripieno)

Am Ende der Barockzeit ging das im 17. Jahrhundert gebildete Concerto grosso unter. Es wurde durch das klassische Solokonzert und die Sinfonie ersetzt. Im 20. Jahrhundert wurde allerdings das Concerto grosso wieder entdeckt.

Unterschiede zwischen Italien und Deutschland:
- Das Konzert wurde im deutschen als Wettstreit zwischen der Solistengruppe und dem vollen Orchester gesehen
- Im italienischen Raum wurde das Konzert als alle möglichen Arten von Ensemblebildung gefasst, d.h. als Vereinigung der verschiedenen Instrumente.
- Das Concertino in Italien hatte mehr Streicher im Gegensatz zum deutschen Concertino welches mit mehr Bläsern besetzt war.

Die wichtigsten Künstler waren Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli.

Beispiel:

Antonio Vivaldi-Concerto Grosso in D-Moll,Op. 3 Nr. 11


Quellen:

http://www.elixic.de/musik-lexikon/concerto-grosso.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Concerto_grosso




Natur und Kunst im Barock

Wort und Musik in der Oper (Jason)

Die Entstehung der Oper

Die Oper (opus=Werk) als die Hauptform des Musiktheaters
ist von ihrem Anfängern bis hin zur Rock-Oper und Multimedia-Show der Gegenwart
eine unerschöpfliche Kunstform. Sie fasziniert immer wieder
durch neue phantasievoll gestaltete Beziehungen zwischen den Künsten.

Zu Beginn des 17.Jahrhunderts treffen sich kunstinteressierte Aristokraten
in Florenz(Florentiner Camerata) im Haus des Grafen Bardi(1534-ca.1614) und bemühen sich
im Geist der Renaissance um eine Wiederbelebung der griechischen Tragödie aus dem Geiste der Musik.
Es spielt also in dem Zeitalter, das unter dem Begriff "Renaissance" in die Geschichtsbücher eingegangen ist.

Sie beschlossen ein Experiment:
Sprechtheaterstücke sollten durch Musik angereichert und dadurch auf eine höhere vollkommenere Stufe gestellt werden.
Das Ergebnis war eine neue Kunstform: Dramatischer Text, wie gehabt von einem Darsteller vorgetragen,
aber nicht wie bisher gesprochen, sondern gesungen und von Musik begleitet.
Eigentlich sollte der Gesang den Text nur unterstützen, mehr traute man der Musik nämlich gar nicht zu.
Aber schon stand ein Komponist bereit, der erkannte, dass die Musik im Theater noch viel mehr leisten kann: Claudio Monteverdi.

Ein Ergebnis dieser Überlegungen ist das dramma per musica, seit 1639 Oper genannt.
Seine Besonderheit ist die >Monodie<, eine spezielle Art des Sologesanges,
der vom >Generalbass< gestützt wird.

Quelle: - Musik um uns, Sekundarbereich II, Metzler

       - http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/musik/opern

Rezitativ und Arie





Wiener Klassik

Natur und Kunst zur Zeit der Klassik

Musik und Biografie

Mozart und Beethoven

Beethoven(laurin)

Ludwig van Beethoven war ein prägender Komponist der Wiener Klassik. Er wurde 1770 als Sohn einer flämisch stämmigen Familie in Bonn geboren. Beethoven galt als einer der bedeutensten deutschsprachigen Komponisten. Jedoch unterschied er sich in einer Hinsicht komplett von allen anderen Komponisten. Im Alter von 32 folgte auf ein schon lang anhaltendes Gehörleiden die totale Taubheit. Trotz dieser schweren Behinderung vollbrachte er es in dieser Zeit mehrere Werke zu vollenden. Er galt außerdem bis zu seinem Tod als ein Rebell der Klassik mit den teilweise sehr persönlichen Aussagen seiner Kompositionen.
Als kleiner Junge wurde van Beethoven von seinem Vater, der sein musikalisches Talent früh erkannt hatte bereits dazu gebracht stundenlang zu üben. Aus diesem Grund nahm sich van Beethoven anstelle seines Vaters seinen früh verstorbenen Großvater zum Vorbild. Sein Vater soll außerdem aufgrund seines regelmäßigen Alkoholkonsums des öfteren während dieser Übungsstunden, teilweise auch zusammen mit seinen Freunden, Gewalt angewandt haben. Mit 17 entfloh van Beethoven seiner problematischen Familiensituation nach Wien, wo er jedoch zunächst keinen nennenswerten Erfolg hatte.
Kurz nach seiner Wiederheimkehr nach Bonn verstarb jedoch seine Mutter, was seinen Vater noch tiefer in die Alkoholsucht stürzte und der Familie van Beethoven stark mitspielt. Aufgrund der Unzurechungsfähigkeit seines Vaters wurde Ludwig bald zum neuen Familienoberhaupt. Als solches war van Beethoven ständig bemüht Geld zu beschaffen, bis er, ermutigt von einem seiner Förderer erneut nach Wien aufbrach, diesmal um den berühmten Komponisten Joseph Haydn aufzusuchen und bei ihm in Lehre zu gehen.
Beethoven galt schon in seiner Lehrzeit als sehr selbstbewusst, was mehrere Streits zwischen ihm und Haydn zu folge hatte. Kurze Zeit später gelang es Beethoven schließlichberühmt zu werden, hauptsächlich wegen seines Hang zum Fantasieren. Damit ist ein frei komponiertes und oft auch improvisiertes gemeint, was auch van Beethovens Charakter als Komponisten relativ gut trifft. Ursprünglich suchten die meisten Klassikkenner einen neuen Mozart in Beethoven. Jedoch stellte sich Beethoven als eine andere Art Komponist heraus. Er war zum Beispiel stark beeinflusst von der französischen Revolution und, bis dieser sich zum Kaiser krönen ließ, ein Verehrer Napoleons. Van Beethoven der mit dem Alter durch seine Gehörlosigkeit zunehmend depressiver und aggressiver wurde, blieb bis zu seinem Tod Junggeselle.

Mozart (Jakob)

Wolfgang Amadeus Mozart:

vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart Geboren am: 27. Januar 1756 in Salzburg Gestorben am : 5. Dezember 1791 in Wien

19. Jahrhundert

merve moritz gamze

Natur und Kunst in der Romantik

Programmusik