Christentum: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die ''Urkirche'' oder das ''Urchristentum'' ist die Bezeichnung für die Anfangszeit des Christentums, die mit dem Tod Jesus von Nazaret (30 n. Chr.) oder der Aufzeichnung der letzten urchristlichen Manuskripte (33 n. Chr.) anfing. Als Epochengrenze wird die Entstehung des Evangeliums nach Johannes (90-100 n. Chr.) oder die Trennung vom Judentum (135 n. Chr.) angesehen. | ||
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+ | Die Urchristen wurden nicht als eigene Religion betrachtet, sondern als Teil des Judentums. Auch sahen sie sich selbst so. | ||
+ | Nach dem Apostelkonzil (ca. 48) sahen die Christen ihre Aufgabe, die Völkermission. Darunter wird die Verbreitung ihres Glaubens in anderen Ländern verstanden. Nach Ausbreitung des Christentums im östlichen Mittelmeerraum erfolgte die Trennung vom Judentum (135). Dies war das Ende der Urgemeinde. | ||
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Version vom 6. September 2012, 10:10 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Ursprung und Geschichte
Jesus
Jesus Christus, Sohn Gottes, Mesias der neuen Welt lebte vor etwa 2000 Jahren in Israel. Er war ein Wanderpriester und verbreitete den christlichen Glauben mit seinen 12 Jüngern. Er wird von den Juden nicht als Mesias gesehen sondern nur als Prophet.
Letztes Abendmal
Das letzte Abendmal beschreibt in der Bibel Jesus letztes Abenmal bevor er schliesslich von den Römern gekreuzigt wurde. Er teilte das Brot und sparch zu seinen Jüngern dass das Brot was er gerade Teile sein Leib wäre, der Wein den er vergoß sollte sein Blut repräsentieren. Dies wird in der heutigen Katholischen Kirche als Ritual genommen. Der Prieseter teilt Die Hostie und trinkt einen Schluck weinen und verteilt dann schließlich beides an die Kirchenbesucher die schon die erste Kommunion gemacht haben.
Auferstehung "Jesus wurde für uns gekreuzigt und auferweckt." So besagt es die Bibel. Jesus Christus soll angeblich drei Tage nach seinem Tod auferstanden sein und später auch an verschieden Stellen wiedergesehen worden sein.
Die Urkirche
Die Urkirche oder das Urchristentum ist die Bezeichnung für die Anfangszeit des Christentums, die mit dem Tod Jesus von Nazaret (30 n. Chr.) oder der Aufzeichnung der letzten urchristlichen Manuskripte (33 n. Chr.) anfing. Als Epochengrenze wird die Entstehung des Evangeliums nach Johannes (90-100 n. Chr.) oder die Trennung vom Judentum (135 n. Chr.) angesehen.
Die Urchristen wurden nicht als eigene Religion betrachtet, sondern als Teil des Judentums. Auch sahen sie sich selbst so. Nach dem Apostelkonzil (ca. 48) sahen die Christen ihre Aufgabe, die Völkermission. Darunter wird die Verbreitung ihres Glaubens in anderen Ländern verstanden. Nach Ausbreitung des Christentums im östlichen Mittelmeerraum erfolgte die Trennung vom Judentum (135). Dies war das Ende der Urgemeinde.