Serielle Musik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die serielle Musik ist eine Strömung de rneuen Musik. Der Begriff kommt von dem französischen musique sérielle und wurde 1947 von René Leibowitz eingeführt.
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Die serielle Musik ist eine Weiterentwicklung der Dodekaphonie (Zwölftonmusik). Sie soll klar strukturiert sein und folgt deshalb strengen Regeln und Kompositionstechniken.
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Bei der seriellen Musik wird wie bei der Dodekaphonie der Tonhöhenverlauf in einer Reihe festgelegt, allerdings wird dies in der seriellen Musik noch auf andere Parameter erweitert. Es wird versucht alle Eigenschaften der Musik auf Zahlen-/Proportionsreihen aufzubauen. Dazu gehören neben der Tonhöhe die Tondauer, die Lautstärke und die Klangfarbe.
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== Beispiel: Mode de valeur et d'intensités - Olivier Messiaens ==
 
== Beispiel: Mode de valeur et d'intensités - Olivier Messiaens ==
  

Version vom 24. Oktober 2012, 19:01 Uhr

Die serielle Musik ist eine Strömung de rneuen Musik. Der Begriff kommt von dem französischen musique sérielle und wurde 1947 von René Leibowitz eingeführt.


Merkmale

Die serielle Musik ist eine Weiterentwicklung der Dodekaphonie (Zwölftonmusik). Sie soll klar strukturiert sein und folgt deshalb strengen Regeln und Kompositionstechniken. Bei der seriellen Musik wird wie bei der Dodekaphonie der Tonhöhenverlauf in einer Reihe festgelegt, allerdings wird dies in der seriellen Musik noch auf andere Parameter erweitert. Es wird versucht alle Eigenschaften der Musik auf Zahlen-/Proportionsreihen aufzubauen. Dazu gehören neben der Tonhöhe die Tondauer, die Lautstärke und die Klangfarbe.

Beispiel: Mode de valeur et d'intensités - Olivier Messiaens


Komponisten

Karlheinz Stockhausen Karel Goeyvaerts Luigi Nono Pierre Boulez Luciano Berio Gottfried Michael Koenig


Rebekka H., Anika, Talea