Islam: Unterschied zwischen den Versionen

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==Der Koran==
 
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Zu Zeiten Mohammend wurde der Koran nur mündlich weiter gegeben. Erst nach dem seinem  Tod fing die Gesellschaft an es aufzuschreiben. Der Koran ist die wichtigsten heiligen Schriften des Islam. Es ist eine Art Gesetzbuch des Alltagsleben für die Gesellschaft. Damals mussten sie den Koran auswedig lernen was heute nich mehr so streng ist.
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Der Koran ist wie die Bibel für die Christen. Zu Zeiten Mohammend wurde der Koran nur mündlich weiter gegeben. Erst nach dem seinem  Tod fing die Gesellschaft an es aufzuschreiben. Der Koran ist die wichtigsten heiligen Schriften des Islam. Der Koran spricht  fünf Hauptthemen an. Einmal die Hölle, das Paradies, die Biebe, ethische und soziale Primziepien. Außerdem ist es eine Art Gesetzbuch des Alltagsleben für die Gesellschaft. Das alte  Testament sowie Moses, Abraham und andere werden im Koran häufiger erwähnt. Jesus gilt im Koran als bedeutend Prophet, seine Kreunzigung und das er der Sohn Gottes sei, wird jedoch abgelehnt.
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Damals mussten sie den Koran auswedig lernen was heute nich mehr so streng ist.
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Der Koran wurde auf arabisch niedergeschrieben, da es die Sprache Allahs ist, deshalb gibt es viele Aufstände in der Islamischen Welt gegen die Übersetzung des Krorans in andere Sprachen.
  
 
==Die Heiligen Stätten des Islams==
 
==Die Heiligen Stätten des Islams==

Version vom 25. Oktober 2012, 10:03 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Der Koran

Der Koran ist wie die Bibel für die Christen. Zu Zeiten Mohammend wurde der Koran nur mündlich weiter gegeben. Erst nach dem seinem Tod fing die Gesellschaft an es aufzuschreiben. Der Koran ist die wichtigsten heiligen Schriften des Islam. Der Koran spricht fünf Hauptthemen an. Einmal die Hölle, das Paradies, die Biebe, ethische und soziale Primziepien. Außerdem ist es eine Art Gesetzbuch des Alltagsleben für die Gesellschaft. Das alte Testament sowie Moses, Abraham und andere werden im Koran häufiger erwähnt. Jesus gilt im Koran als bedeutend Prophet, seine Kreunzigung und das er der Sohn Gottes sei, wird jedoch abgelehnt. Damals mussten sie den Koran auswedig lernen was heute nich mehr so streng ist. Der Koran wurde auf arabisch niedergeschrieben, da es die Sprache Allahs ist, deshalb gibt es viele Aufstände in der Islamischen Welt gegen die Übersetzung des Krorans in andere Sprachen.

Die Heiligen Stätten des Islams

- Mekka und Medina sind die Heiligen Stätte des Islams

Enstehung des Islams

Die Islamische Relign, began durch Mohammad. Er wurde im Jahre 570 in Mekka geboren. Im alter von 40 Jahren empfing er eine Gottesoffenbarung. Ihm wurden die ersten Verse des Korans übermittelt, die er began öffentlich zu predigen. Der Prophet und seine Anhänger mussten die Stadt verlassen, da sie verfolgt wurden. Seit diesem Ereignis gilt dieser Tag als der offizielle beginn des Islams.

5 Säulen

Glaubensbekenntnis

Das Glaubensbekenntnis, auch Bekenntnis der Gläubigkeit genannt, wird auf arabisch gesprochen und ist die größte Pflicht des Muslimen. „La illah illa Allah wa Muhammad rasul Allah“ bedeutet: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet“ Diese arabischen Worte sind die ersten, die ein neugeborenes Kind im Islam ins Ohr geflüßtert bekommt. Außerdem sind es die letzten Worte, die ein Muslime haucht, bevor er stirbt. Gebetet wird mehrmals täglich. Um Muslime zu werden, muss man das Glaubensbekenntnis vor mindestens zwei verschiedenen islamischen „Zeugen“ aussprechen, erst dann nimmt die Gemeinde einen auf. Das Bekenntnis beinhaltet gleichzeitig den Glaube an den Koran als das Wort Allahs, den Glaube an einen Tag des jüngsten Gerichts und den Glaube an die Engel als Boten Allahs.

Gebet

Das Gebet wird täglich 5 Mal gesprochen. Am Morgen, am Mittag, am Nachmittag, beim Sonnenuntergang und am Abend, wenn die Nacht beginnt. Im Gegensatz zum Sunniten, darf der schiitische Muslime das Mittags- und Nachmittagsgebet, und das Abend- und Nachtgebet zusammenlegen. Er kann also auch nur dreimal täglich beten.

Der Verlauf des Gebetes beginnt mit einer Waschung. Hände, Mund- und Naseninneres, Ohren, Gesicht, Unterarme und die Füße müssen mit Wasser gewaschen werden. Außerdem muss derjenige sich mit seiner Hand durch die Haare streichen, reine und saubere Kleidung tragen, seinen Kopf bedecken und eine zuchtvolle Haltung vorweisen. Nun stellt der Betende sich barfuß auf einen Teppich, eine Matte oder auf eine Zeitung, die Hauptsache ist, dass der Ort rein ist. Sein Gesicht muss dabei nach Mekka zur Kaaba gerichtet sein und sein großer Zeh darf während des Gebetsgangs möglichst nicht verschoben werden. Ganz wichtig ist auch, dass nicht gelacht, gesprochen, gespielt oder gegessen wird. Jetzt hebt er die Hände zu seinen Ohren und sagt: „Ich bezeuge, dass es keinen anderen Gott gibt als Allah, dass niemand im gleichsteht, und ich bezeuge, dass Mohammed sein Diener und Botschafter ist. O, Allah, mach mich zu einem Menschen, der Reue zeigt, zu einem Menschen, der ein reines Herz hat. Allahu akbar“. Dann wiederholt er das Bekenntnis. Daraufhin ruft er laut aus: „ Ich suche Zuflucht bei Allah vor Satan, dem Gesteinigten. Ich suche Zuflucht bei Allah vor Satan, dem Gesteinigten. Ich suche Zuflucht bei Allah vor Satan, dem Gesteinigten.“ Schließlich spricht er in Ruhe für sich das Hauptgebet. Danach dankt er Allah noch mehrmals, wobei er sich unter anderem auf seine Knie wirft. Der Zweck des Gebetes ist, dass der Muslime sich die Allgegenwart Allahs vor Augen halten und es soll Frieden und Ruhe mit sich bringen.

Almosensteuer

Die Almosen sind pflichtliche Abgaben, die 2.5% - 7% des Vermögens betragen. Das Geld geht an die Bedürftigen, an die Verschuldeten, die Gefangenen, die Reisenden, die Erheber der Almosen, die Konvertierten, die neu im Islam sind und die Kämpfer auf dem Weg Allahs. Die Abgaben können im Gericht schlechte Taten decken.

Fasten

Jeder Muslime ist im Monat Ramadam dazu verpflichtet zu fasten. Nur Reisende, Alte, Kranke, geistige Unzurechnungsfähige und schwangere Frauen sind vom Fasten befreit. Sie müssen diese Zeit allerdings im Laufe des Jahres nachholen. Es beginnt bei Sonnenuntergang und endet, wenn die Sonne wieder aufgeht. Außerhalb dieses Zeitraums dürfen sie weder Essen und Trinken, noch Rauchen oder körperliche Liebe machen. Das Fasten dient zur Vorbereitung auf die "Nacht der Bestimmung" und schult dem Muslim Selbstdisziplin und Selbstbeherrschung. Nach dem Fasten wird das "Fest des Fastenbrechens" gefeiert.

Pilgern

Alle Muslime, die einen reisetüchtigen Wagen oder ein Reittier haben, müssen pilgern. Außer Irsinnige, Sklaven, Kinder und Freauen, die keinen Mann haben, der sie begleiten kann, müssen alle während der ersten 10 Tage des letzten Monats des Mondjahres pilgern. Als Anlaß gilt der Bau der Kaaba, die angeblich schon von Adam und Eva errichtet wurde, diese aber dann von Abraham und Ismail erneut aufgebaut wurde. So soll Allah den Muslimen näher kommen. Man darf die Reise nur antreten, wenn die vorgeschriebene Waschung, das Schneiden der Nägel, das Kämmen des Bartes, das Anlegen des Pilgergewandts und das enthaltsame Leben während der Fahrt eingehalten werden. Ebenso darf mann weder Kamm oder Schere, noch ein Messer benutzen.

Islam in Deutschland

Zahl der Muslime in Deutschland

  • die Zahl der Muslime wird auf ca. 2-4,3 Millionen geschätzt
  • 2-5% der Gesamtbevölkerung
  • alle anderen Religionsgemeinschaften zusammen, stellen ca. 2% der Bevölkerung in Deutschland da

Quellen:

Thema Kopftuch in Deutschland

  • viele Bundesländer von Deutschland haben eingeführt, dass Lehrkräfte an Schulen und Hochschulen keine Kopftücher tragen dürfen
  • in Nordrhein-Westfalen schlossen sich betroffene Lehrerinnen, Lernamtstudentinnen und Sozialarbeiterinnen zusammen und wollen gegen das Gesetz vorgehen
  • brachte bis jetzt nicht viel, das Gesetz steht immer noch
  • kein Kopftuch an staatlichen Schulen --> für Lehrerinnen

Quelle:

  • Wikipedia-Kopftuchstreit

Moscheenbau in Deutschland

Ditib moschee koeln 2012-03
  • es wurden einige Moscheen in Deutschland gebaut, doch fast nie ohne Widerstand
  • viele tun sich schwer mit Gotteshäuser für Muslime, überhaupt tun sich viele schwer mit Muslime

Quelle:

Vorurteile gegenüber Muslime in Deutschland

  • viele Europäer vorverurteilen Einwanderer, Muslime, Juden, Schwarze und Homosexuelle
  • vor allem gegenüber dem Islam hegen viele Europäer große Urteile
  • viele Terroristen geben sich deshalb als Muslime aus, um den Islam als grausam und hasserfüllt dastehen zu lassen
  • Islam bedeutet nicht Hass, sondern der Glaube an Gott
  • eine Studie in Deutschland ergab: "Die Ergebnisse der Studie " Die Abwertung der Anderen " zeigen, dass besonders die Islamfeindlichkeit in Europa weit stärker verbreitet ist als bisher angenommen. Rund die Hälfte aller befragten Deutschen stimmte der Aussage zu, dass der Islam "eine Religion der Intoleranz" sei."

Quellen:

  • Wikipedia
  • Zeitschrift: "DIE ZEIT"

Quellen

http://de.wikipedia.org/wiki/Islam http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Islam http://religionv1.orf.at/projekt03/religionen/islam/re_is_fr_entstehung.htm http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/religion/islam/index.jsp http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5746&edit=0 http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/menue_islam.html http://de.wikipedia.org/wiki/Koran http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/is05_5saeulen.html