Metastasen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Metastasierung)
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Die Metastasierung bezeichnet das Ablösen von [[malignen]] Zellen, aus dem Primärtumor, welche dann  
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durch die Blutgefäse oder durch die Lymphgefäse im Körper verteilt werden. Diese Zellen verfangen sich  
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durch die Blutgefäse (hämatogene Metastisierung) oder durch die Lymphgefäse (lymphogene Metastisierung) im Körper verteilt werden. Diese Zellen verfangen sich normalerweise  im ersten Kapillarnetz, welches sie passieren. Liegt der Primärtumor jedoch im  
normalerweise  im ersten Kapillarnetz, das sie passieren. Liegt der Primärtumor jedoch im  
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Magen-Darm Trakt, bilden sich Metastasen in der Leber. Die andere Organe, die befallen sein  
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könnten, bilden Metastasen in dem Lungengewebe.
könnten, bilden Metastasen in das Lungengeweben. Dort wo sich diese Metastasen festsetzen,  
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<br />Dort, wo sich diese Metastasen festsetzen, bilden sie einen Sekundärtumor. Metastasen sind vorallem so gefährlich, da sie die Blut- und Lymphgefäße blockieren, die Nerven lahmlegen, das gesundes Gewebe verdrängen und die Organe verstopfen. Außerdem sind sie für die tödliche Ausbreitung der Erkrankung im Körper verantwortlich. Die meisten Metastasen werden jedoch vom Immunsystem  erkannt. Die Warscheinlichkeit, dass diese Zellen nicht erkannt werden, liegt bei 1:10000.
bilden sie einen Sekundärtumor. Metastasen sind vorallem so gefährlich, da sie die Blut- und  
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Lymphgefäße blockieren, die Nerven lahmlegen, das gesundes Gewebe verdrängen und die  
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Um erkennen zu können, wie weit der Krebs sich ausgebreitet hat, sind Ultraschall- und Röntgenbilder wichtig. Diese geben einen guten Einblick in Organe. Sind diese vergrößert, können Metastasen vorhanden sein. Auch Computertomographien und Magnetresonanztomographien können Aufschluss über eventuell vorhandene Mestastasen geben.
verantwortlich. Die meisten Metastasen werden jedoch vom Immunsystem  erkannt. Die  
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Version vom 3. Juni 2010, 21:52 Uhr

Die Metastasierung

Die Metastasierung bezeichnet das Ablösen von malignen Zellen aus dem Primärtumor, welche dann durch die Blutgefäse (hämatogene Metastisierung) oder durch die Lymphgefäse (lymphogene Metastisierung) im Körper verteilt werden. Diese Zellen verfangen sich normalerweise im ersten Kapillarnetz, welches sie passieren. Liegt der Primärtumor jedoch im Magen-Darm Trakt, bilden sich Metastasen in der Leber. Die andere Organe, die befallen sein könnten, bilden Metastasen in dem Lungengewebe.
Dort, wo sich diese Metastasen festsetzen, bilden sie einen Sekundärtumor. Metastasen sind vorallem so gefährlich, da sie die Blut- und Lymphgefäße blockieren, die Nerven lahmlegen, das gesundes Gewebe verdrängen und die Organe verstopfen. Außerdem sind sie für die tödliche Ausbreitung der Erkrankung im Körper verantwortlich. Die meisten Metastasen werden jedoch vom Immunsystem erkannt. Die Warscheinlichkeit, dass diese Zellen nicht erkannt werden, liegt bei 1:10000.

Erkennung von Metastasen

Um erkennen zu können, wie weit der Krebs sich ausgebreitet hat, sind Ultraschall- und Röntgenbilder wichtig. Diese geben einen guten Einblick in Organe. Sind diese vergrößert, können Metastasen vorhanden sein. Auch Computertomographien und Magnetresonanztomographien können Aufschluss über eventuell vorhandene Mestastasen geben.