Eucharistie 2013: Sandkasten Klasse9: Unterschied zwischen den Versionen
(→Team9 Peter) |
(→Gedanken) |
||
Zeile 208: | Zeile 208: | ||
== Gedanken == | == Gedanken == | ||
+ | === Notizen === | ||
* "Sie wurden mit Blindeheit geschlagen", wörtlich oder symbolisch? | * "Sie wurden mit Blindeheit geschlagen", wörtlich oder symbolisch? | ||
* Die Jünger zweifelten direkt nach dem Tod | * Die Jünger zweifelten direkt nach dem Tod | ||
Zeile 217: | Zeile 218: | ||
* sie sprachen darüber, als sie ihn noch "sahen", die Zeichen | * sie sprachen darüber, als sie ihn noch "sahen", die Zeichen | ||
+ | === Fragen === | ||
# Was ist mit Blindheit gemeint? | # Was ist mit Blindheit gemeint? | ||
# Was war das Ziel von Jesus? | # Was war das Ziel von Jesus? |
Version vom 21. März 2013, 11:30 Uhr
Hier könnt ihr Ergebnisse und Ideen sammeln...
Inhaltsverzeichnis |
Team1 Daniela, Valerie
Bitte nach der Anmeldung im Wiki rechts neben der Überschrift eures Teams auf "bearbeiten" klicken und eure Namen eintragen. Speichern.
Danach wieder auf "bearbeiten" und dann eure Ideen, Vorhaben, Texte, Material, Links im Teamabschnitt sammeln.
Achtung: Nicht die gesamte Seite bearbeiten, sondern immer neben der Überschrift auf bearbeiten klicken!
Theaterstück ? :
- Eltern verlieren Kind (Entführung)
- Kind befreit sich nach einigen Jahren
- Eltern erkennen es nicht
- erst als es ein bestimmtes Lied auf dem Klavier spielt, das es früher immer gespielt hat, und sich an der gleichen Stelle verspielt, erkennen sie es
Drehbuch
Akt 1, Szene 1
Kleines Kind sitzt an einem Flügel und spielt eine Melodie. Es verspielt sich.
Kind: frustriert Ach menno! Immer verspiele ich mich an der gleichen Stelle!
Mutter: streicht dem Kind tröstend über den Kopf Mach dir nichts draus, Amélie, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Als ich mit Klavier spielen anfing, war ich auch nicht besonders gut.
Vater: lacht Ja, das stimmt. Sie war grottenschlecht.
Mutter: empört Darauf wollte ich eigentlich nicht hinaus, Pièrre. Ich wollte unserem Kind klarmachen, dass Übung den Meister macht.
Amélie fängt nochmal von vorne an und übt weiter. Die Eltern schauen mit einem seligen Lächeln zu.
Akt 1, Szene 2
Amélie ist auf dem Weg zu einem Klavierkonzert. Plötzlich hört sie ein gequältes Miauen und sie schaut sich um. Eine Katze sitzt oben auf einem Baum. Amélie nähert sich dem Baum, um der Katze zu helfen.
Amélie: Oh, du armes Kätzchen! Wie bist du denn da hochgekommen? streckt ihre Arme nach dem Tier aus Komm her, ich fang dich auf!
Plötzlich taucht ein Mann auf, er schleicht sich von hinten an Amélie heran; sie bemerkt ihn nicht. Sie sorgt sich nur um die Katze.
Amélie: Ich muss die Feuerwehr rufen, alleine bekomme ich die Katze nie vom Baum!
Der Mann steht direkt hinter Amélie. Sie dreht sich um, ihre Augen weiten sich und sie will losschreien, aber der Mann ist ihr zuvor gekommen. Er presst ihr ein Tuch auf den Mund, hebt sie hoch und trägt sie schnell in sein nahegelegenes Auto mit dunkelgetönten Scheiben. Er steigt ein. Das Auto fährt weg.
Akt 2, Szene 1
Im Auto. Amélie liegt bewusstlos im Kofferraum.
Entführer: grinst boshaft So, mein Plan hat funktioniert. Nichts ist schief gelaufen... Ich dachte schon, ich müsste auf Plan B umsteigen. Die Kleine ist im Kofferraum, keiner hat uns gesehen, ihr Handy hab ich ihr auch schon abgenommen und ohnehin bin ich fast in der Hütte meiner verstorbenen Großmutter.
fährt langsamer Hier wird uns bestimmt niemand finden oder stören. hält an
Er steigt aus und öffnet den Kofferaum. Vorsichtig hebt er Amélie hoch und trägt sie in die Hütte. Er geht mit ihr in ein Schlafzimmer und legt sie das Bett und deckt sie zu.
Entführer: flüstert ihr zu Bestimmt wirst du eine tolle Tochter.
Akt 2, Szene 2
Einige Wochen später. In der Hütte während des Essens.
Entführer: Schau mal, ich habe nur für dich gekocht. Ich hoffe es schmeckt dir.
Amélie: schweigt und bewegt sich nicht
Entführer: Iss doch bitte etwas, sonst kippst du noch um.
Amélie: schweigt und bewegt sich immer noch nicht
Entführer: wird langsam wütend Rede doch weningstens mit mir! Was habe ich dir denn getan? Du hast es doch gut hier und du hast auch alles was du brauchst.
Amélie: schweigt und bewegt sich nach wie vor nicht
Entführer: schreit jetzt Hör mir mal zu! Wenn du nicht isst, dann wird das ernsthafte Konsequenzen mit sich ziehen.
'kommt näher und legt ihr seine Hand auf ihre Wange Weißt du, lächelt sie liebevoll an ich will dir eigentlisch nicht wehtun, aber du lässt mir keine andere Wahl. Ich gebe dir eien letzte Chance. Willst du jetzt essen, oder nicht?
Amélie: schweigt eisern weiter
Entführer: presst die Lippen aufeinander und sagt Du hast mir keine andere Wahl gelassen. er holt aus und schlägt ihr ins Gesicht
Amélie: rührt sich nicht und zeigt keine Reaktion
Akt 3, Szene 1
Elf Jahre später. In der Hütte.
Entführer: So mein Schatz, ich geh jetzt Einkaufen. Wenn es klingelt, mach nicht die Tür auf. lacht und geht raus
Amélie: Nenn mich nicht Schatz. Du bist nicht mein Vater! geht zur Tür und tritt aus Wut dagegen
hält inne und beugt sich zur Tür Moment mal...hat er etwa vergessen, die Tür abzuschließen? hoffnungsvoll versucht sie die Tür aufzuziehen JA! Die Tür ist offen! Das ist meine Chance!
Amélie rennt durchs Haus und sucht nach ihrem Handy. Im Schlafzimmer des Entführers findet sie es. Schnell macht sie ein paar Beweisfotos und geht dann in ihr Zimmer, um das Nötigste einzupacken. Danach ergreift sie die Flucht.
Akt 3, Szene 2
Einige Jahre später. Im Supermarkt. Amélie, den Arm voller Lebensmittel, geht Richtung Kasse. Jedoch achtet sie nicht auf ihre Umgebung und stößt mit jemandem zusammen, ihr fällt alles auf den Boden.
Amélie: Oh, Entschuldigung! schaut erschrocken auf, ihre Augen weiten sich ungläubig und ihr Mund klappt auf
Jemand: Ach, das ist doch kein Problem! er bückt sich, um die Lebensmittel aufzusammeln
Amélie: greift mit nervösen Händen ebenfalls nach den Lebensmitteln Ähm, danke! Mein Name ist Amélie. streckt ihm die Hand entgegen
Jemand: nimmt sie entgegen und schüttelt sie Freut mich, ich bin Pièrre.
Amélie: stutzt, fragt zögerlich Und, kaufen sie für ihre Familie ein?
Pièrre: Ja, für mich und meine Frau.
Amélie: Und wo ist sie?
Pièrre: Sie steht schon an der Kasse und wartet dort.
Beide gehen zur Kasse.
Pièrre: Hallo, Schatz. lächelt und umarmt sie Hast du deine Snacks für das Konzert?
Amélie: Oh, welches Konzert, wenn ich fragen darf?
Frau: Ein Klavierkonzert, mit den besten und begabtesten Pianisten, es findet in der Innenstadt statt.
Amélie: Ach, da gehe ich auch hin! streckt der Frau die Hand entgegen Amélie. lächelt
Frau: Sehr erfreut. schüttelt die Hand Kerstin.
Amélie: erstaunt starrt sie Kerstin lange an
Kerstin: Ist alles in Ordnung? schaut misstrauisch
Amélie: nickt benommen Oh, jaja, natürlich. Ich, ähm, denke, wir sehen uns dann beim Konzert? bezahlt und packt die Lebensmittel in eine Tüte
Pièrre: Es würde uns freuen, adieu.
Akt 3, Szene 3
Beim Konzert. Pièrre, Kerstin und Amélie sitzen in der ersten Reihe.
Amélie: Ich lasse euch zwei für einen Moment alleine, bis gleich.
Pièrre: Aber dann verpasst du doch den nächsten Auftritt!
Amélie: Mach dir keine Sorgen. lächelt und geht
Moderator: Und nun Vorhang auf für unsere nächste Pianistin - Amélie!
Kerstin: verwundert Amélie?
Der Vorhang öffnet sich. Amélie sitzt am Flügel und lächelt in die Runde. Dann fängt sie an zu spielen. Völlig erstaunt starren Pièrre und Kerstin zur Bühne hoch.
Pièrre: Sie spielt wirklich wunderbar.
Kerstin: Ja, und das Lied weckt so viele Erinnerungen an unsere geliebte Tochter... ihr stehen Tränen in den Augen
Amélie verspielt sich immer noch an der selben Stelle.
Pièrre: Oh mein Gott, das ist unsere Tochter!
Kerstin: Ja, das glaube ich auch...nein, ich weiß es!
Nach dem Konzert. Kerstin und Pièrre warten auf Amélie. Diese läuft aus dem Künstlerraum. Sie breiten ihre Arme aus und Amélie rennt freudestrahlend auf sie zu.
Team2: Tristan und Felix
Möglicherweise werden wir uns mit dem Rücktritt des Papstes und mit Jesus an sich beschäftigen. Aktuell denken wir darüber nach dies in Form einer Umfrage zu gestalten.
Wir werden folgende Fragen in einem Interview stellen: Wie stehst du zum neuen Papst? Hast du Erwartungen an den neuen Papst? Was hälst du vom Rücktritt des alten Papstes?
Interviewaufnahmen werden am 14.03.2013 und am 21.03.2013 erstellt.
1. neutral, weder prositiv noch negativ 2. neue Reformen 3. gute Idee weil wegen Altersschwäche T. Aus klasse 9
1. bescheiden, bekennt sich zum Wesentlichen, konservativ, wohl eher weniger reformen 2. Modernisierung der kirche, reformen 3. gut weil papst zu schwach war, avangardist Lehrer s.
1.neutral, noch Eindrücke sammeln 2.dass er neue Ideen einbringt 3.schade dass er sein Amt nicht mehr ausführen kann, dennoch verantwortungsbewusst A. Klasse 9
Fazit
Die meisten Befragten stehen dem Papst neutral gegenüber und wollen zunächst abwarten bevor sie sich ein Urteil bilden.
Man erhofft sich viele Änderungen in der Kirche, vorallem, dass der Papst sie aus ihrer Konservertiven Strucktur herausbringt, doch sie glauben eher nicht, dass es große Veränderungen gibt, sondern eher, dass er so ähnlich ist wie der Alte. Der Rücktritt von Papst Ratzinger wird alsprositiv angesehen, weil er nicht mehr im Besitz seiner ganzen Kraft war, also sein Amt nicht mehr ganz so gut ausführen kann. Es ist vielleicht ein Zeichen von Veränderung, dass ein Papst nur durch den Tod abtreten kann.
1.sympatisch, bescheiden , sparsam 2.die kirche moderner, "lockerer" macht 3.gut weil er das amt sonst nicht zu 100 prozent ausführen kann L.Klasse 9
1.genauso wie der alter kaum veränderung 2.prositive austrahlung auf gläubige 3.krank und alt daher musste er zurücktreten L.Klasse 9
(fast) fertige Fassung
Da sich die meisten anderen Gruppen schon mit dm Thema Echarestie befassen, haben wir gedacht, dass wir mal einen anderen Aspekt in Form von einem aktuellem Thema einbringen. Wir haben eine Umfage zum Thema "neuer Papst" erstellt und haben verschiedene Leute aus unserer Schule befragt.
Team3 Natalia, Luisa, Maren, Vanessa, Patzi
- Umschreiben der Geschichte - Video
Neue Geschichte:
Lukas Kapitel 24, Vers 13
Das Treffen von dem Auferstandenen auf dem Weg nach Santa Monica
Eines Tages waren zwei Freunde von Michael Jackson auf dem Weg in eine Stadt namens Santa Monica, das 60 Minuten von Los Angeles entfernt ist. Sie sprachen miteinander über alles, was passiert war. Während sie sich unterhielten, kam Michael Jackson hinzu und ging mit ihnen. Sie waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie, worüber sie reden würden. Die beiden blieben traurig stehen und der eine antwortet ihm: „Hast du etwa nicht mitbekommen, was in den letzten Tagen geschehen ist?“ Michael war verwundert und sie erklärten ihm: „Das mit Michael Jackson aus Los Angeles... Er war eine Ikone, genial in Gesang und Tanz. Doch die Ärzte halfen ihm nicht, im Gegenteil! Er musste sterben. Wir hatten jedoch gehofft, dass er den Pop neu definieren würde. Und jetzt ist er schon drei Tage tot! Aber nicht nur das: auch einige seiner Fans haben uns schockiert. Sie waren bei seinem Grab, doch er war nicht mehr dort. Als sie wiederkamen erzählten sie uns, Marsmenschen wären erschienen und hätten gesagt, dass Michael leben würde.“ „Dann gingen wir hin, aber er war nicht da." Michael antwortete: „Raft ihr das denn nicht?! Ist es so schwer zu glauben was die Freunde gesagt haben?” Und er zeigte ihnen, was in den ganzen Medien über ihn geschrieben steht. So kamen sie in Santa Monica an. Michael wollte weitergehen, aber die beiden Freunde fragten ihn, ob er nicht mit ihnen kommen will. Da hatte er es sich anders überlegt und kam mit. Als sie am Tisch saßen und er das Brot verteilte, fing er an „Billy Jean” zu summen. Plötzlich erkannten sie ihn doch nach einigen Sekunden war er weg... Da sagten sie zu einander:„ Hattest du nicht eben auch ein komisches Gefühl im Bauch als wir mit ihm unterwegs waren?” Kurze Zeit später gingen sie zurück nach Los Angeles und sie traffen die anderen 11 Freunde von ihm. Diese sagten: „Michael ist wirklich zurück. Er ist Simon begegnet.” Die Beiden erzählten auch, was ihnen passiert war und dass sie ihn erkannt hatten, als er anfing „Billy Jean” zu summen.
Paul Joel Philipp
Interaktive Rätselgeschichte über youtube.
Team7 Tobias W., Theresa, Lena, Helen, Elisea
- Cover
- Playmobil Rollenspiel :
Material: - 13 Playmobilmännchen, Baum (Theresa) - Tisch (Helen) - Knete, Kamera (Lena)
Team8 Anton, Antonia, Daniil, Frederik
Wir machen einen zweistimmigen, deutschsprachigen Song zum Thema ,,Wenn nicht jetzt, wann dann? -Einstieg ins Leben" der was dass Genre angeht in Richtung Metalcore bis Posthardcore geht.
Team9 Peter
Ich befasse mich mit Gedanken über die Emmausgeschischte.
Gedanken
Notizen
- "Sie wurden mit Blindeheit geschlagen", wörtlich oder symbolisch?
- Die Jünger zweifelten direkt nach dem Tod
- Mit Blindheit ist beides gemeint, sie sahen ihn nicht, aber verloren ebenso den Glauben
- Jesus sagt ihnen, dass sie es nicht begreifen
- Jesus wollte eingeladen werden, damit die Jünger von selbst drauf kamen
- Jesus brach das Brot wie beim letzten Abendmahl, damit sie ihn erkennen
- als sie ihn erkannten sahen sie ihn nicht mehr -Blindheit?
- sie sprachen darüber, als sie ihn noch "sahen", die Zeichen
Fragen
- Was ist mit Blindheit gemeint?
- Was war das Ziel von Jesus?
- Warum sahen sie Jesus nach dem Sakrament nicht mehr?
Ergebnis
Es ist immer schwer sich mit dem Sinn oder der Bedeutung einer biblischen Geschischte auseinander zu setzten, also hoffe ich es so gut wie möglich zu interpretieren.
Die Geschichte
Die Geschischte "Emmaus" begann damit, dass Jünger Jesu, an dem Tag nach Passach von Jerusalem nach Emmaus zogen. Auf dem Weg begeneten sie dem auferstanden Jesus Christus, der sie begleitete und sie fragte, was sie den bedrückte. Die jünger entgegneten ihm, dass der als Messias (Erlöser) geglaubte Prophet verstorben sei und sie ihm stich gelassen hätte. Jesus aber, so heißt es in der Bibel, liegte ihnen die Schriften der Propheten dar und sagte ihnen, dass der Messias seine Schuld erfüllt habe und sie nun frei sind. Als sie in Emmaus angekommen sind, wollte Jesus andeuten zu gehen. Die Jünger allerdings liden ihn ein mit ihnen zu speisen. Als sie am Tisch saßen nahm Jesus das Brot und brach es wie beim letzten Abendmahl. Als die Jünger ihn erkannten, konnten sie ihn nicht mehr sehen.
Meine Interpretation
Was mich besonders beschäftigt hat, sind die Worte; "mit Blindheit geschlagen" als ich über die Bedeutung dieser Worte nachgedacht habe, habe ich versucht zwischen wörtlicher und symbolischer Meinung zu unterscheiden, doch letztendlich bin ich darauf gekommen, dass damit tatsächlich beides gemeint war. Sie konnten Jesus nicht erkennen, als sie ihn mit ihren Augen sahen, aber als sie ihr Herz öffneten erkannten sie ihn, aber er war verschwunden. Was heißt also Blindheit, wenn man die Wahrheit nicht mit den Augen sieht? Da ich fürchte zu philosophisch zu werden, überlasse ich diese Fragen jedem einzelnen. Zudem gab es noch den Inhalt an sich, der besagt, was Jesus tat. Der Sinn dahinter erscheint mir als einfacher, er wollte den Jünger zeigen, dass sie erlöst wurden. Und weil die Jünger ihren Glauben verloren, erklärte Jesus es ihnen. Er sagte ihnen, dass sie den Worten der Propheten glauben sollten, dass der Messias all dies durchleben musste um in seine Herrlichkeit zu gelangen. Ich glaube die Jünger brauchten einfach nur noch ein Zeichen, denn als sie ihn erkannten versammleten sich alle 11 Jünger in Jerusalem und verkündeten das Wort Christi.
Ich habe zudem eine Interpretation von einem unbekannten Verfasser gelesen, der diese Geschichte als unglaubwürdig bezeichnet. Doch ich verstehe nicht warum er das sagt, denn es geht hier sicherlich um einen tieferen Sinn und nicht um den historischen Hintergrund.
Team10
Bitte nach der Anmeldung im Wiki rechts neben der Überschrift eures Teams auf "bearbeiten" klicken und eure Namen eintragen. Speichern.
Danach wieder auf "bearbeiten" und dann eure Ideen, Vorhaben, Texte, Material, Links im Teamabschnitt sammeln.
Achtung: Nicht die gesamte Seite bearbeiten, sondern immer neben der Überschrift auf bearbeiten klicken!