Homophonie: Unterschied zwischen den Versionen
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Homophonie bzw. -fonie (von griechisch homophōnía „Gleichklang“) ist die Bezeichnung für eine mehrstimmige musikalische Satzweise, bei dem eine melodische Stimme (Cantus Firmus) führt und von anderen, stimmtechnisch untergeordneten Stimmen oder Instrumenten begleitet wird. Die Homophonie kam im Frühbarock auf und geht einher mit der Entstehung der Oper. Der Text des Gesangs sollte für die Menschen verständlich sein, was bei der polyphonen Musik nicht gut möglich war. Es entwickelte sich der monodische Stil. Dazu gehört auch der Generalbass. | Homophonie bzw. -fonie (von griechisch homophōnía „Gleichklang“) ist die Bezeichnung für eine mehrstimmige musikalische Satzweise, bei dem eine melodische Stimme (Cantus Firmus) führt und von anderen, stimmtechnisch untergeordneten Stimmen oder Instrumenten begleitet wird. Die Homophonie kam im Frühbarock auf und geht einher mit der Entstehung der Oper. Der Text des Gesangs sollte für die Menschen verständlich sein, was bei der polyphonen Musik nicht gut möglich war. Es entwickelte sich der monodische Stil. Dazu gehört auch der Generalbass. | ||
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Version vom 27. Dezember 2010, 11:02 Uhr
Homophonie bzw. -fonie (von griechisch homophōnía „Gleichklang“) ist die Bezeichnung für eine mehrstimmige musikalische Satzweise, bei dem eine melodische Stimme (Cantus Firmus) führt und von anderen, stimmtechnisch untergeordneten Stimmen oder Instrumenten begleitet wird. Die Homophonie kam im Frühbarock auf und geht einher mit der Entstehung der Oper. Der Text des Gesangs sollte für die Menschen verständlich sein, was bei der polyphonen Musik nicht gut möglich war. Es entwickelte sich der monodische Stil. Dazu gehört auch der Generalbass.