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Der englische Physiker Michael Faraday (1791-1867) endeckte 1831 die elektrische Induktion und das Induktionsgesetz.
  
 
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Version vom 5. Februar 2010, 08:41 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Induktion

Definition

Man unterscheidet zwischen der elektromagnetischen Induktion und der magnetischen Induktion.

Als eine elektromagnetische Induktion bezeichnet man das Entstehen elektrischen Spannung in einer Spule (Leiterschleife) durch eine Veränderung des magnetischen Feldes. Durch diese Induktion wird Wechselstrom zu Gleichstrom umgewandelt. Wechselstrom hat eine pulsierende (wechselnde) Stromstärke/-spannung und muss meist durch Transformatoren zu Gleichstrom umgewandelt werden.

Die magnetische Induktion ist eine physikalische Größe und wird oft auch Magnetfeld genannt.

Gesetze

Geschichte

Der englische Physiker Michael Faraday (1791-1867) endeckte 1831 die elektrische Induktion und das Induktionsgesetz.

Verwendung im Alltag

Induktion wird in vielen Bereichen genutzt:

  • Induktionskochplatten, die ihr Magnetfeld so aufbauen, dass ein Widerstand (Topfboden) erhitzt wird, weil Strom durch ihn hindurchfließt
  • ID-Karten, Karten zu Erkennung einer Person (Firmenpass, Skiausweis etc.)
  • Transformatoren (in Handys, Netzteilen etc.)