Dodekaphonie: Unterschied zwischen den Versionen
Isabel (Diskussion | Beiträge) |
Isabel (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
3. Die Tonreihe muss alle 12 Töne umfassen<br /> | 3. Die Tonreihe muss alle 12 Töne umfassen<br /> | ||
4. Keine Tonwiederholung, wenn noch nicht jeder Ton gespielt wurde<br /> | 4. Keine Tonwiederholung, wenn noch nicht jeder Ton gespielt wurde<br /> | ||
| + | Das Grundmaterial der Komponisten der Dodekaphonie war die Reihe und deren Ableitung ('''Modi'''). Zum Beispiel: Umkehrung, Krebs, Krebs der Umkehrung. Es gibt 48 Modi . | ||
Version vom 20. März 2012, 08:40 Uhr
Dodekaphonie oder Zwölftonmusik:
Die Dodekaphonie (auch Zwölftontechnik oder Reihentechnik genannt) leitet sich ab vom griech. dodeka = zwölf, phone = Stimme ab. Sie wurde vom Komponisten Arnold Schönberg in der Zweiten Wiener Schule entwickelt. Ein Stück, das nach der Zwölftontechnik komponiert ist, wird in 12 aufeinander bezogenen Tönen gespielt.
Bei der Zwölftontechnik muss man einige Regeln beachten:
1. Der Umfang kann größer als eine Oktave sein
2. Jeder Ton kommt 1 x vor
3. Die Tonreihe muss alle 12 Töne umfassen
4. Keine Tonwiederholung, wenn noch nicht jeder Ton gespielt wurde
Das Grundmaterial der Komponisten der Dodekaphonie war die Reihe und deren Ableitung (Modi). Zum Beispiel: Umkehrung, Krebs, Krebs der Umkehrung. Es gibt 48 Modi .
Dieses Video ist erklärt es auf humorvolle Weise:
Leon, Alexej, Isabel
