Lautsprecher und Signalübertragung im Kabel: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Nun fließt Wechselstrom von der Quelle, z.B. von einem MP3-Player durch das Kabel zur Spule. Durch seine unterschiedliche Spannungsstärke schwingt die Spule unterschiedlich stark, was wiederum die Membran unterschiedlich stark schwingen lässt. So enstehen unterschiedliche Klanghöhen, also Frequenzen. | ||
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+ | [http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph11/umwelt-technik/12quellen/12lautsprecher/lautsprani.gif Grafik zum Lautsprecher] | ||
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+ | http://leifi.physik.uni-muenchen.de | ||
+ | www.wikipedia.de |
Version vom 25. Februar 2010, 22:22 Uhr
In der Kommunikationstechnik steht der Begriff Leitung noch allgemeiner für einen Signalübertragungsweg, der unter Umständen gar nicht aus einem elektrischen Leiter im eigentlichen Sinne zu bestehen braucht. Ein typisches Beispiel für eine Leitung zur Signalübertragung ist die Teilnehmeranschlussleitung, die sich physisch meist innerhalb von Telefonkabeln befindet. Eine nicht nur modellhafte elektrische Leitung ist dagegen beispielsweise das Telefonanschlusskabel oder ein Netzwerkkabel.
Leitungen die mit einer Isolierung aus speziellem Isolierlack überzogen sind werden Kupferlackdraht genannt. Ansonsten haben einzelne Leitungen zur Signalübermittlung wie Schalt- oder Klingeldrähte meist Isolierungen aus Kunststoff.
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Lautsprecher
Schallwandler
Als Schallwandler bezeichnet man Geräte, die Druck, der auf eine Membran ausgeübt wird, in Elektrische Signale umwandeln. Als Hauptschallwandler dient das Mikrofon. Es besteht aus einer Membran, die fest an eine Spule gebunden ist. Durch Druck, der auf die Membran ausgeübt wird beginnt sie zu schwingen und bewegt so die Spule in einem magnetischen Feld hin und her. Dadurch wird durch Induktion die Signalspannung erzeugt, welche sozusagen als Wechselstrom gespeichert wird und später wiedergegeben werden kann.
Schallerzeuger
Lautsprecher und Kopfhörer besitzen einen Elektrodynamischen Schallwandler. Dieser besteht aus einem feststehenden, permanenten Magnetfeld und einem darin beweglich angeordneten elektrischen Leiter, der in der Praxis entweder zu einer Schwingspule aufgewickelt ist oder aus einer leichten Metallfolie besteht. Der Leiter ist seinerseits mit einer schwingfähigen Membran mechanisch gekoppelt.
Nun fließt Wechselstrom von der Quelle, z.B. von einem MP3-Player durch das Kabel zur Spule. Durch seine unterschiedliche Spannungsstärke schwingt die Spule unterschiedlich stark, was wiederum die Membran unterschiedlich stark schwingen lässt. So enstehen unterschiedliche Klanghöhen, also Frequenzen.
Quellen
http://leifi.physik.uni-muenchen.de www.wikipedia.de