Aktuelle Urheber*innenrechtsdebatte: Unterschied zwischen den Versionen
LuisaR (Diskussion | Beiträge) (→Verschiedene Lösungsvorschläger/ Positionen) |
LuisaR (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
In der derzeitigen Debatte geht es hauptsählcih darujm, das derzeituge Uhrber*innenrecht dem Internet anzupassen. Da das aber nicht so leicht ist, wie viele PÜolitiker*innen sich das vorstellen, da das Internet sich in seinen Möglcihkeiten sehr weit von anderen Medien, wie CDs, Bücher usw. abhebt, ist es schwirg eibne Lösung zu finden. Dabei liegt ein großer KOnflikt zwicschen den Urheber*innen und den Nutzer*innen | In der derzeitigen Debatte geht es hauptsählcih darujm, das derzeituge Uhrber*innenrecht dem Internet anzupassen. Da das aber nicht so leicht ist, wie viele PÜolitiker*innen sich das vorstellen, da das Internet sich in seinen Möglcihkeiten sehr weit von anderen Medien, wie CDs, Bücher usw. abhebt, ist es schwirg eibne Lösung zu finden. Dabei liegt ein großer KOnflikt zwicschen den Urheber*innen und den Nutzer*innen | ||
+ | |||
+ | ==== Verschiedene Kritikpunkte ==== | ||
+ | |||
+ | ===== Die Schutzdauer ===== | ||
+ | |||
+ | Die aktuelle Schutzdauer für Werke endet 70 Jahre nach dem Tod. Oft werden Werke jedoch einige Jahre nach Veröffentlichung schon nicht mehr verwertet und geraten in Vergessenheit. In so einem Fall ist es natürlich schade, wenn diese Kunstwerke, Musikstücke o.ä. nicht zu Remix zwecken wiederverweret werden können und Menschen Jahrzente lang warten müssen, bis ein Stück frei verfügbar ist. | ||
+ | |||
+ | |||
=== Verschiedene Alternativen === | === Verschiedene Alternativen === | ||
Version vom 10. Mai 2012, 12:24 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Warum zankt ihr euch alle um's Urheber*innenrecht?
Die Geschichte des Urheber*innenrechts führt weit zurück. Schon im Mttelalter wurden Werke geschützt, ebenso in der Renessaince und den darauffolgenden Epochen. So richtig angefangen mit der Urheberrechtsdebatte hat es aber erst um , als eine vielzahl neuer Medien erschienen, an die das Urheber*ionnenrecht angepasst werden musste. Erst im 18. Jahrhundert wurde das erste richtige Urheber*innengesetz entwickelt. Damals war es nur von Wichtigkeit für
Doch warum erzähl ich das alles? Heutzutage hat sich viel geändert mit dem. Noch vor 20 Jahren war das Internet eher ein Zusatz-Medium, es hatte nicht viel Bedeutung für die meisten Mneschen. Jetzt gibt es kaum noch junge (oder auch alte) Menschen, die nicht regelmäßig oder fast schon ständig das INternet benutzen. Täglich hören wir Musik, Surfen auf Websiten, Twittern oder downloaden Filme. Das hat große aud´swirkungen auf die Musik-/Kunstbranche, denn sie verdienen ihr Geld mit den Dingen, die wir meist umsonst in MAssen konsumieren. SO hat vor ein paar Jahren ein(e) Musiker*in eine CD aufgenommen und sie verkauft oder KOnzerte gegeben. Nimmt heute ein(e) Musiker*in eine CD auf, ist sie am nächsten Tag auf Youtube zu hören, eine Woche später gibt es eine neue Version davon und zwei Wochen früher kannman sie wahrscheilich downloaden.
Genauso ändert sich aber auch viel für Nutzer*innen. Anstatt 3 MOnate zu sparen, dann in den CD-Laden zu gehen und sich seine lang ersehnten Lieblings-CDs zu kaufen, klappt man heute sein Laptop hoch und downloadet gemütlich sämtliche Musik die einem in dem Kopf kommt. Auch wenn das meist nicht so legal ist, wird es ständig getan. UNd genau da leigt auch eine der vielen schwachtellend es dezeitigen Urheber*innenrecht.
In der derzeitigen Debatte geht es hauptsählcih darujm, das derzeituge Uhrber*innenrecht dem Internet anzupassen. Da das aber nicht so leicht ist, wie viele PÜolitiker*innen sich das vorstellen, da das Internet sich in seinen Möglcihkeiten sehr weit von anderen Medien, wie CDs, Bücher usw. abhebt, ist es schwirg eibne Lösung zu finden. Dabei liegt ein großer KOnflikt zwicschen den Urheber*innen und den Nutzer*innen
Verschiedene Kritikpunkte
Die Schutzdauer
Die aktuelle Schutzdauer für Werke endet 70 Jahre nach dem Tod. Oft werden Werke jedoch einige Jahre nach Veröffentlichung schon nicht mehr verwertet und geraten in Vergessenheit. In so einem Fall ist es natürlich schade, wenn diese Kunstwerke, Musikstücke o.ä. nicht zu Remix zwecken wiederverweret werden können und Menschen Jahrzente lang warten müssen, bis ein Stück frei verfügbar ist.
Verschiedene Alternativen
Die Kulturflatrate
Die Kulturflatrate ist ein Sytstem, nachdem jede Person einen bestimmten Beitrag zahlt, von dem dann alle Künstler*innen für ihre Arbeit bezahlt werde. Genaueres über die Kulturflatrate steht hier: (link Kulturflatrate)
Vertreter*innen der Kulturflatrate
Die Grünen: Sie sympathisieren mit der Kulturflatrate, habe jedoch selbst kein eigenes KOnzept. Sie halten die Kulturflatrate für ein noch nciht ausgereiftes Modell, wollen jedoch daran weiterarbeiten. Kritikpunkte ist bei ihnen vor allem, wie das Geld gerecht ind transparent verteilt werden.
Die SPD: Bei ihnen ist es noch nicht so ganz klar. Sie finden das konzept einer Kulturflatrate sher gut, haben aber ähnlich wie bei den Grünen kein konkretes KOnzept. Jedoch steht die Kulturflatrate in ihrem Wahlprogramm, was aber nicht unbeidngt heißt, obwohl es noch keine festehende Meinung gibt und das Thema sehr strittig ist.
Gegner*innen der Kultuerflatrate
Die Piratenpartei: Ine häufig genannter Satz der Piratenpartei ist: "KOnkurrenz belebt das Geschäft". Sie setzen auf eine freieres Sytem, in dem die Menschen selbst entscheiden könne, wie ihre Produkte vermarkten wollen. Sie setzetn eher auf die freie MArktwirtschaft.
Die FDP: Es ist kaum überraschen, dass die FDP sich gegen eine Kulturflatrate ausspricht. Sie lehen sie klar ab, was bei anderen Parteien kaum vorkommt, da die Kulturflatrate sehr strittig, aber auch aktuell ist.
Creative Commons
Creative Commons ist eine Non-Profit-Organization, deren Ziel es ist, durch lizenzverträge bei der Vermarktung von Werken zu Helfen.
Eine ausführliche beschreibung findet man hier: http://wikis.zum.de/kas/Creative_Commons
ein großer Befürworter von Creative Commons sind die Piraten. Jedoch unterstützen viele verschiedene Parteien und Organisationen dieses Projekt. Creative Commons ist aber nur einen Ergänzung zum derzeitigen System und können dieses nicht ersetzten. Creative Commons ist sehr fortschrittlich und bietet neue Möglichkeiten für Künstler*innen und NUtzer*innen, weil es dort eingreift, wo die Gesetze Lücken haben.