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| + | <br /> Mit einem Minimum an Sprachmaterial ein Maximum an Wirkung erzielen. | ||
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| + | -Erleben de Realität als komplex und kaum noch durchschaubar | ||
| + | -Sachlichkeit und Nüchternkeit | ||
| + | -Zukunftsangst | ||
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| + | [[Thematik speziell in moderner Liebeslyrik]] | ||
| + | -Liebe und Beziehung in Realität des Alltags | ||
| + | -Viele verschiedene Facetten des Liebesbegriffs | ||
| + | -Flüchtigkeit und Vergänglichkeit der Liebe | ||
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| + | <br /> Zusammenhängendes Bild von der Realität ist nicht mehr vorhanden oder weitgehend reduuziert, stattdessen herrschen Wirklichkeit, dinkle Anspielungen und verwirrende Kombinationen | ||
Version vom 29. Juni 2012, 08:10 Uhr
]Merkmale moderner Lyrik
-Verzicht auf Reim, Metrum, Strophe -Verwendung "unlyrischer" Sprachelemente ( Fachsprache, Alltagssprache ) -Disproportionen, Satzbrüche -agrammaisch ( Wortgruppen, Äusdrücke statt Haupt- und Nebensätzen ) -verknappte, verdichtete Sprache ( Neologismen ) -Verbindung paradoxer Elemente ( Oxymoren ) - Verbindung konkreter und abstrakter Elemente -Verschlüsselte Sprache und neue Bildsprache ( Metaphern )
Mit einem Minimum an Sprachmaterial ein Maximum an Wirkung erzielen.
-Starke Subjektivität der Aussage -Darstellung einer komplizierten, undursichtigen und unpersönlichen Welt -Erleben de Realität als komplex und kaum noch durchschaubar -Sachlichkeit und Nüchternkeit -Zukunftsangst
Thematik speziell in moderner Liebeslyrik -Liebe und Beziehung in Realität des Alltags -Viele verschiedene Facetten des Liebesbegriffs -Flüchtigkeit und Vergänglichkeit der Liebe
Zusammenhängendes Bild von der Realität ist nicht mehr vorhanden oder weitgehend reduuziert, stattdessen herrschen Wirklichkeit, dinkle Anspielungen und verwirrende Kombinationen
