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Der Hinduismus ist keine gestiftete Religion. Dadurch kann man zeitlich nicht genau sagen wann sie entstanden ist. Seine Enstehung  liegt in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausend vor Christus.
 
Der Hinduismus ist keine gestiftete Religion. Dadurch kann man zeitlich nicht genau sagen wann sie entstanden ist. Seine Enstehung  liegt in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausend vor Christus.

Version vom 30. August 2012, 20:54 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Herzlich Willkommen

Hinduismus

Der Hinduismus ist keine gestiftete Religion. Dadurch kann man zeitlich nicht genau sagen wann sie entstanden ist. Seine Enstehung liegt in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausend vor Christus. Die Religion und Kultur des Hinduismus entwickelten sich aus dem indischen haben sich auf dem indischen Subkontinent entwickelt und haben nur Ausnahmsweise die Grenzen Indiens überschritten.


Richtungen

Die verschiedenen Richtungen im Hinduismus bestehen nebeneinander mit großer gegenseitiger Toleranz, da alle Anschauungen über die Möglichkeit, das Heil zu Erlangen, als gleichwertig gelten. Die Entscheidung für eine bestimmte Richtung bedeutet nicht gleichzeitig eine Entscheidung gegen die anderen Richtungen.

Vishnuismus

Die Anhänger dieser Richtung werden Vishnuiten oder Vaishnavas genannt, weil sie Vishnu als höchsten Gott, Schöpfer und ewigen Weltenherrn verehren. Ihr Bekenntniszeichen ist das auf die Stirn gemalte tirunama, das auch an Tempelmauern und Geschäften zu sehen ist.

symbolische Wiedergabe: Symbol für das Wasser von Vishnus Fußspuren und das weibliche und Dreischritt Prinzip

Shivaismus

Die Shivaiten oder Shaivas sind die Verehrer des Gottes Shiva, der sich als höchster Gott und oberster Weltenherr in zahlreichen Aspekten offenbart. Ihr Bekenntniszeichen ist ein Stirnmal aus Asche oder weiße Farbe.

symbolische Wiedergabe: Symbol für das Feuer Symbol für die Ver- von Shivas Stirnauge und das männl. Prinzip einigung von männl. und weibl. Prinzip

Shaktismus

Die Anhänger dieser Richtung werden Shaktas genannt, weil sie Shakti als absolutes Prinzip ansehen und als weibliche Gottheit verehren. Vor allem in Gebieten mit einst mutterrechtlichen Gesellschaftsstrukturen, wie in Assam, Bengalen,Orissa und im dravidischen Süden, ist der Kult der Muttergöttin verbreitet.

Quellenverzeichnis

Textquelle

http://www.hinduismus.org/

Bildquellen

http://sonderpaedagoge.de/mitmischen/images/34_Hinduismus.png