Nickel-Cadmium/Metallhydrid-Akkumulator: Unterschied zwischen den Versionen

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(Nickel-Cadmium-Akkumulator)
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Enlädt man nun den Akkumulator, so spielen sich folgenden Reaktionen ab:<br />
 
Enlädt man nun den Akkumulator, so spielen sich folgenden Reaktionen ab:<br />
 
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<math>Cd_{(s)}+2OH^{-}_{(aq} \rightleftarrow Cd(OH)_{2(s)}+2e^{-}</math>
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<math>Cd_{(s)}+2OH^{-}_{(aq} \rightleft Cd(OH)_{2(s)}+2e^{-}</math>

Version vom 13. Mai 2010, 16:24 Uhr

Der bis Ende der 1990er Jahre am stärksten verbreitete Nickel-Cadmium-Akkumulator wurde zunehmend durch den Nickel-Metallhydrid-Akkumulator verdrängt.
Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er mit weniger umweltschädlichen und giftigen Materialien auskommt und
gleichzeitig eine höhere Energiedichte und Effizienz aufweist.
Trotz alledem hat aber auch der Nickel-Cadmium-Akkumulator noch eine eindeutige Existenzberechtigung durch seine Fähigkeit kurzfristig mehr Energie zu liefern.

Nickel-Cadmium-Akkumulator

Am Minuspol des NCA wird fein verteiltes Cadmiumpulver verwendet. Dieses haftet am Anfang an der Plattenelektrode. Im geladenen Zustand befindet sich
Nickel(III)-oxidhydroxidam Pluspol des Akkumulators.
Man kann hier die gelieferte Stromstärke erhöhen, indem man die Reaktionsoberfläche an den Elektroden erhöht, was durch den Einsatz von pulverförmigen
Aktivmassen an den Elektroden geschieht. So kann man die Zahl der Formelumsätze deutlich erhöhen und die Zahl der übertragenen Elektronen pro Zeitintervall erhöhen.
Als Elektroly wird hierbei normalerweise eine 20%-ige Kaliumhydroxidlösung verwendet.
Enlädt man nun den Akkumulator, so spielen sich folgenden Reaktionen ab:

Fehler beim Parsen(Unbekannte Funktion „\rightleft“): Cd_{(s)}+2OH^{-}_{(aq} \rightleft Cd(OH)_{2(s)}+2e^{-}