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Wir konstruierten unser Auto also so das es möglichst leicht ist damit die Reibung nicht zu groß wird. | Wir konstruierten unser Auto also so das es möglichst leicht ist damit die Reibung nicht zu groß wird. | ||
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Bei '''Experiment 2/Station 1''' sollte man den Holzklotz mit verschieden Materialien umwickeln und die verschiedenen Reibungen testen. | Bei '''Experiment 2/Station 1''' sollte man den Holzklotz mit verschieden Materialien umwickeln und die verschiedenen Reibungen testen. | ||
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Hier lernten wir das wir auf die Substanz unserer Räder achten müssen. Die Legoräder mit Gummibezug die wir anfangs benutzten waren also nicht sehr gut geeignet da sie eine hohe Reibung erzeugten wir tauschten sie gegen Bierdeckel. | Hier lernten wir das wir auf die Substanz unserer Räder achten müssen. Die Legoräder mit Gummibezug die wir anfangs benutzten waren also nicht sehr gut geeignet da sie eine hohe Reibung erzeugten wir tauschten sie gegen Bierdeckel. | ||
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Bei '''experiment 1/Station 5''' mussten wir die Reibung, die entsteht wenn man das Auto auf dem Tisch entlangzieht messen. Unsre Reibung betrug 0,2 N was bedeutete, dass wir die Reibung definitiv verringern mussten. Also wechselten wir von Legorädern auf Bierdeckel was die Reibung um 0,11 N vwerringerte. Außerdem ölten wir noch unsere Achsen.Auf dem Abeitsblatt zu diesem Experiment stand auch wie man die benötigte Energie ausrechnet die man auf eine beliebige Strecke braucht, bei uns waren das bei 1m 0,9N bei 2m 1,8N bei 3m 2,7N bei 4m 3,6N und bei 5m 4,5N. | Bei '''experiment 1/Station 5''' mussten wir die Reibung, die entsteht wenn man das Auto auf dem Tisch entlangzieht messen. Unsre Reibung betrug 0,2 N was bedeutete, dass wir die Reibung definitiv verringern mussten. Also wechselten wir von Legorädern auf Bierdeckel was die Reibung um 0,11 N vwerringerte. Außerdem ölten wir noch unsere Achsen.Auf dem Abeitsblatt zu diesem Experiment stand auch wie man die benötigte Energie ausrechnet die man auf eine beliebige Strecke braucht, bei uns waren das bei 1m 0,9N bei 2m 1,8N bei 3m 2,7N bei 4m 3,6N und bei 5m 4,5N. | ||
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Bei '''Experiment 3/Wie lang soll das Fahrzeug und wie lang soll der Hebel sein?''' musste man die perfeckte Hebellänge für sein Auto herrausfinden. Wir hatten verschiedene Holzstäbchen(darunter 1 Pinsel) von zuhause mitgebracht, die wir nacheinander ausprobierten. Der Pinsel passte am besten, mit ihm fuhr unser Auto deutlich weiter. | Bei '''Experiment 3/Wie lang soll das Fahrzeug und wie lang soll der Hebel sein?''' musste man die perfeckte Hebellänge für sein Auto herrausfinden. Wir hatten verschiedene Holzstäbchen(darunter 1 Pinsel) von zuhause mitgebracht, die wir nacheinander ausprobierten. Der Pinsel passte am besten, mit ihm fuhr unser Auto deutlich weiter. |
Version vom 15. März 2013, 09:36 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Projekt: Mausefallenauto
Strecke gefahren
Strecke |
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10,7m |
8,5m |
9,5m |
9m |
10m |
9,5m |
Material
- 3x Bierdeckel
- 2x Holzstäbchen
- 1x langes Holzstäbchen (Pinsel)
- 1x Mausefalle
- 1x Faden
- Kleber
Aufbau des Autos
- Mausefalle zwischen zwei dickere Holzstäbe geklebt
- Drei Bierdeckel als Räder in Gebrauch genommen (vorne:1;hinten:2)
- Pinsel mittig an der Klemme der Mausefalle angebracht
- Schnur an hinterer Achse und der Spitze des Pinsels befestigt
Idee
Ziel war es für uns ein Auto zu bauen das möglichst weit fährt. Wir haben möglichst große Räder genommen um die Strecke pro Umdrehung der Hinterachse zu verlängern. Mitausnahme der Mausefalle stammen alle von uns verwendeten Materialien aus dem normalen Haushalt und wurden nicht extra für das Projekt gekauft.
Was haben wir durch die Experimente festgestellt?
In Experiment1/Sation1 War die Aufgabe eien Holzklotz mit einem Kraftmesser über den Tisch zu ziehen man konnte mit 50g Gewichten das Gewicht des holzstückes variieren. Bei diesrer Station stellten wir fest das das Gewicht unseres Autos sehr viel ausmacht. Bsp. mit dem Holzklotz und Gewichten:
Anzahl der Gewichte | Newten |
---|---|
1 Gewicht | 1N |
2 Gewichte | 1,2N |
3Gewicht | 1,4N |
4 Gewichte | 1,6N |
5 Gewichte | 1,8N |
6 Gewichte | 1,1,9N |
Wir konstruierten unser Auto also so das es möglichst leicht ist damit die Reibung nicht zu groß wird.
Bei Experiment 2/Station 1 sollte man den Holzklotz mit verschieden Materialien umwickeln und die verschiedenen Reibungen testen.
Bsp. mit den verwendeten Materialien:
Materialien | Reibung |
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Alu | 0,9-1,2N |
Styropor | 1,3N |
Folie | 3N |
Kunsstoff | 1,2N |
Hier lernten wir das wir auf die Substanz unserer Räder achten müssen. Die Legoräder mit Gummibezug die wir anfangs benutzten waren also nicht sehr gut geeignet da sie eine hohe Reibung erzeugten wir tauschten sie gegen Bierdeckel.
Bei experiment 1/Station 5 mussten wir die Reibung, die entsteht wenn man das Auto auf dem Tisch entlangzieht messen. Unsre Reibung betrug 0,2 N was bedeutete, dass wir die Reibung definitiv verringern mussten. Also wechselten wir von Legorädern auf Bierdeckel was die Reibung um 0,11 N vwerringerte. Außerdem ölten wir noch unsere Achsen.Auf dem Abeitsblatt zu diesem Experiment stand auch wie man die benötigte Energie ausrechnet die man auf eine beliebige Strecke braucht, bei uns waren das bei 1m 0,9N bei 2m 1,8N bei 3m 2,7N bei 4m 3,6N und bei 5m 4,5N.
Bei Experiment 3/Wie lang soll das Fahrzeug und wie lang soll der Hebel sein? musste man die perfeckte Hebellänge für sein Auto herrausfinden. Wir hatten verschiedene Holzstäbchen(darunter 1 Pinsel) von zuhause mitgebracht, die wir nacheinander ausprobierten. Der Pinsel passte am besten, mit ihm fuhr unser Auto deutlich weiter.