Melanom: Unterschied zwischen den Versionen

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Betroffen vom malignen Melanom sind überwiegend hellhäutige und vor allem rothaarige Menschen. Personen mit einer hohen Anzahl an Muttermalen (Nävi) haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Schwarzen Hautkrebs. Als "hohe Anzahl" gilt eine Muttermal-Zahl von mehr als 50.
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Überwiegend sind die Betroffen vom malignen Melanom hellhäutige, rothaarige Menschen oder auch Menschen welche eine hohe Anzahl an [[Leberflecken]] (Nävi) besitzen, wobei eine hohe Anzahl an Leberflecke bedeutet, dass mehr als 50 Male vorhanden sind.
Das Vermehrte auftreten vom schwarzen Hautkrebs in manchen Familien, lässt auf eine gewisse erbliche Veranlagerung von malignen Melanomen schließen
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Außerdem lässt das vermehrte Auftreten vom schwarzen Hautkrebs in manchen Familien, auf eine gewisse erbliche Veranlagung von malignen Melanomen schließen.<br /><br />
 
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Vorwiegend entsteht der Schwarze Hautkrebs auf normaler unveränderter Haut, doch manchmal kann er auch durch bestehenden bzw. veränderten Leberflecke entstehen (atypisches Nävus). Auch behaarte, Muttermale (kongenitaler Nävus)können zu Schwarzem Hautkrebs führen.
Meistens entsteht der Schwarze Hautkrebs auf normaler unveränderter Haut, doch manchmal entsteht der Schwarze Hautkrebs durch bestehenden bzw. veränderten Muttermalen (atypisches Nävus). Auch bei behaarten, angeborenem Muttermalen (kongenitaler Nävus) kann es zum Schwarzen Hautkrebs führen.
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In rund der Hälfte aller Fälle bildet sich auf der gesunden Haut ein neues winziges Mal. Das kann prinzipiell auf der gesamten Hautoberfläche passieren. Häufig sind jedoch Körperstellen betroffen, die normalerweise von Kleidung bedeckt sind, wie Rücken oder Unterschenkel.
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Besonders tückisch: In einigen Fällen wächst ein Melanom an einem Ort heran, an dem man es kaum bemerkt, wie zwischen den Zehen, unter einem Nagel, an der Kopfhaut oder den Schleimhäuten. Darüber hinaus können sich Melanome auch aus einem bereits existierenden Muttermal entwickeln.
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In rund der Hälfte aller Fälle bildet sich auf der gesunden Haut ein neues winziges Mal. Das kann prinzipiell auf der gesamten Hautoberfläche passieren. Häufig sind jedoch Körperstellen betroffen, die normalerweise von Kleidung bedeckt sind, wie Rücken oder Unterschenkel.<br /><br />
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Besonders tückisch: In einigen Fällen wächst ein Melanom an einem Ort heran, an dem man es kaum bemerkt, wie zwischen den Zehen, unter einem Nagel, an der Kopfhaut oder den Schleimhäuten. Darüber hinaus können sich Melanome, wie oben beschrieben, auch aus einem bereits existierenden Muttermal entwickeln.<br /><br />
 
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Ist die häufigste Form des Schwazren Hautkrebses. Es entwickelt sich innerhalb kürzester zeit (1-4 jahre) an Rücken, Brust und Extremitäten. Diese Melanome, bzw Male sind flach,teils knotig und von der gesunden Haut begrenzt. Die Male sind oft braun, grau, rosa bis blauschwarz. Selten können auch Areale entstehen, die weißlich sind.
 
  
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SSM Ist die häufigste Form des Schwazren Hautkrebses. Es entwickelt sich innerhalb kürzester zeit (1-4 jahre) an Rücken, Brust und Extremitäten. Diese Melanome, bzw Male sind flach,teils knotig und von der gesunden Haut begrenzt. Die Male sind oft braun, grau, rosa bis blauschwarz. Selten können auch Areale entstehen, die weißlich sind.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 6. Juni 2010, 13:31 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Schwarzer Hautkrebs- malignes Melanom

Der schwarze Hautkrebs, oder auch malignes Melanom genannt, ist einer der gefährlichsten Hautkrebsarten die es gibt. Diese Art von Hautkrebs ist deswegen gefährlich, da sie nicht wie manch andere Krebsarten Metastasen bilden. Metastasen sind Tochtertumore, die von bösartigen Tumoren ausgehen und sich in anderen Geweben ansiedeln können. Man unterscheidet zwischen lokalen Metastasen, regionären Metastasen und Fernmetastasen.

Lokale Metastasen

Lokale Metastasen entstehen in der nahen Umgebung des Ursprungtumors.

Regionäre Metastasen

Regionäre Metastasen entsetehen in den Lymphknoten, die im Lymphabflussgebiet nahe eines Tumors liegen.

Fernmetastasen

Fernmetastasen bilden sich in anderen entfernten Organen oder Körpergeweben, bei Darmkrebs vor allem in Leber und Lunge.


Betroffene

Überwiegend sind die Betroffen vom malignen Melanom hellhäutige, rothaarige Menschen oder auch Menschen welche eine hohe Anzahl an Leberflecken (Nävi) besitzen, wobei eine hohe Anzahl an Leberflecke bedeutet, dass mehr als 50 Male vorhanden sind. Außerdem lässt das vermehrte Auftreten vom schwarzen Hautkrebs in manchen Familien, auf eine gewisse erbliche Veranlagung von malignen Melanomen schließen.

Vorwiegend entsteht der Schwarze Hautkrebs auf normaler unveränderter Haut, doch manchmal kann er auch durch bestehenden bzw. veränderten Leberflecke entstehen (atypisches Nävus). Auch behaarte, Muttermale (kongenitaler Nävus)können zu Schwarzem Hautkrebs führen.

Symptome

In rund der Hälfte aller Fälle bildet sich auf der gesunden Haut ein neues winziges Mal. Das kann prinzipiell auf der gesamten Hautoberfläche passieren. Häufig sind jedoch Körperstellen betroffen, die normalerweise von Kleidung bedeckt sind, wie Rücken oder Unterschenkel.

Besonders tückisch: In einigen Fällen wächst ein Melanom an einem Ort heran, an dem man es kaum bemerkt, wie zwischen den Zehen, unter einem Nagel, an der Kopfhaut oder den Schleimhäuten. Darüber hinaus können sich Melanome, wie oben beschrieben, auch aus einem bereits existierenden Muttermal entwickeln.

Verdächtige Male sind unter anderem:

  • alle Male, die sich neu bilden und/oder wachsen
  • sehr dunkle Male
  • Male, die ihre Farbe verändern, von dunkel- oder schwarzbraun zu rötlich-schwarz
  • Male mit verschiedenen Farben
  • Male mit ausgefransten Rändern
  • Male, bei denen sich kleine Dellen und Höcker auf der Oberfläche bilden
  • Male, die jucken
  • Male, die leicht bluten


Superfiziell spreitendes Melanom (SSM)

SSM Ist die häufigste Form des Schwazren Hautkrebses. Es entwickelt sich innerhalb kürzester zeit (1-4 jahre) an Rücken, Brust und Extremitäten. Diese Melanome, bzw Male sind flach,teils knotig und von der gesunden Haut begrenzt. Die Male sind oft braun, grau, rosa bis blauschwarz. Selten können auch Areale entstehen, die weißlich sind.

Einzelnachweise

http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Hautkrebs/Symptome/Schwarzer-Hautkrebs-Symptome-7396.html
http://www.arztscout.com/de/site/664/page/krankheiten/details.xml
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Hautkrebs/Ursachen/Schwarzer-Hautkrebs-Ursachen-7395.html
http://www.darmkrebs.de/de/frueherkennung-diagnose/stadieneinteilung/00/
http://www.meb.uni-bonn.de/Cancernet/deutsch/201302.html#11_UUMLBERBLICKUUMLBERDIEBEHANDLUNGSMOUMLGLICHKEITEN