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Version vom 28. Januar 2015, 08:50 Uhr
Materialien
- Steckbrett
- ein Handgenerator
- 1-2 Lampen
- ein Multimeter
- 4 Kabel
- Stecker
Die 3. physikalische Größe (Ohm)
Gibt es zwischen zwei Physikalischen Größen einen proportionalen Zusammenhang, dann führt man eine 3. physikalische Größe ein:
die Steigung der Proportionalen Funktion (OHM)
Hier gilt: V:A = Elektrischer Wiederstand (OHM)
Versuchsdurchführung
- Zunächst haben wir die Veränderung der Stromstärke mittels des Veränderns der Stromspannung gemessen(einfacher Stromkreis)
- Die herausgearbeiteten Werte haben wir in eine Wertetabelle eingegeben
- Denselben Versuch führten wir mit zwei verschiedenen Ersatzteilen für die Lampe durch.
- Als nächstes trägt man die drei verschiedenen Werte in ein Koordinatensystem ein.
- Es ist zu sehen, dass eine Proportionale Funktionsgleichung vorliegt.
- Man zeichnet ein Steigungsdreieck und rechnet so die Steigung aus, indem man den Wert der Y-Achse( gemessen in Ampere) durch den Wert der X-Achse (gemessen in Volt) dividiert.
- Aus den Maßen kann man einen Funktionsterm erstellen.
- Bsp.: I(U)= 0,02 A:V x U
- Man setzt die gewollte Spannung ein (Bsp. 5V)
- I(5V)= 0,02 A:V x 5V= 0,1A
- Also: Immer wenn zwei physikalische Größen proportional zueinander sind, wird der proportionale Faktor als neue physikalische Größe eingeführt
- Hier: Der Widerstand R ist die neue Größe. Die Einheit heißt "Ohm". R hat die Einheit V : A = Ohm
- Allgemein das "ohmsche Gesetz": I = 1 : R x U