Das Fernrohr: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Februar 2015, 08:32 Uhr
Im Physikunterricht hatten wir die Aufgabe ein Fernrohr zu bauen und die Bauteile zu erklären.
Ein Fernglas besteht aus einem Objektiv; einem imaginären Brennpunkt bzw. einen Gegenstand, der fixiert werden soll; jeweils zwei Umlenkprismen; der Gesichtsfeldblende und dem Okular. Das Objektiv ist eine Sammellinse, sie fängt das Licht ein und bündelt es, man richtet es auf das Bild. Am Brennpunkt kreuzen sich die Lichtstrahlen vom Bild, dadurch steht das Bild auf dem Kopf. Die Umlenkprismen sind dafür da, um das Licht/Bild auf die Gesichtsfeldblende umzuleiten. Die Gesichtsfeldblende befindet sich vor dem Okular. Sie gibt den Fokus auf einen bestimmten Ausschnitt des Bildes. Das Okular funktioniert wie eine Lupe es schärft das Bild und man schaut dadurch.
Um diesen Ablauf besser zu verstehen,haben wir mit der Bildkonstruktion aufgezeichnet und die Werte mit Hilfe der Linsengleichung ausgerechnet. Vom Gegenstand gehen drei Strahlen aus der Mittelpunktstrahl er verläuft gerade durch die Linse, der Parallelstrahl er verläuft erst parallel zur Optischenachse und dann gerade durch denn Brennpunkt (F), der letzte Strahl ist der Brennpunktstrahl er verläuft erst gerade durch denn Brennpunkt und dann Parallel zur Optischenachse. Um die Zeichnung noch besser zu verstehen sind hier die Erklärungen. G= ist die Größe des Gegenstands g= ist die der Abstand vom Gegenstand zur Linse B= ist die Größe des Bildes b= ist die der Abstand vom Bild zur Linse F= ist der Brennpunkt f= ist der Abstand vom Brennpunkt zur Linse Mithilfe der Linsengleichung (1:b+1:g=1:f) (B:b=G:g) (B:G=b:g) kann man die fehlenden Werte ermitteln. g=10 cm b=10 cm B=8 cm G=8 cm Also ist 1:10+1:10=2:10 Und nach der zweiten Gleichung ist 8:10=8:10 und 8:8=10:10 sam