Dezentrale Stromversorgung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Juni 2010, 07:48 Uhr
Definition
- Dezentrale Stromversorgung heißt, dass Energie in Kleinstkraftwerken erzeugt und gespeichert wird.
- Der Strom entsteht in direkter Nähe zum Verbraucher, weshalb niemals unnötiger Strom produziert oder verloren geht
- Intelligente Netze messen den Verbrauch und kommunizieren via Internet mit den Verbrauchen und Lieferanten, um somit immer die gewünschte Menge an Strom zur Verfügung zu stellen
- Durch diese Informationen vermeiden wir Leitungsverluste auf den Übertragungswegen
Vorteile
- weniger Strom geht verloren
- . wirtschaftlich
* Kürzere Nieder-spannungskabel, kleinere Kabelquer-schnitte und geringere Leitungsverluste sparen Investitions-mittel und Betriebs-kosten. * Aufstellung und Montage ohne zusätzliche bauseitige Maßnahmen
... variabel
* Individuelle Anpassung an die Anforderungen des Betreibers. * Variable Anpassung an vorhandene Systeme. * Bestückung und Anordnung der Bausteine frei wählbar * Fabrikate und Typen der Schaltgeräte frei wählbar.
... sicher
* Personenschutz durch geprüfte Systeme. * Kurze Abschaltzeiten beiauftretenden Störungen durch Einbau entsprechender Schaltgeräte mit Überstrom- und Kurzschlussorganen.
Nachteile
- zu geringes Potenzial
- zu hohe Kosten
- mangelndes Qualitätsniveau
- Belastung des Übertragungsnetzes
- schwierige Steuerung des Stromdargebots
- Verbauung der Landschaft und Gewässer