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(Benutzung des RFID-Chips :)
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==RFID-Chip Funktion==
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Der RFID-Chip besteht aus einem Mikrochip auf dem ein Code gespeichert ist, und einer kleinen Spule die als Antenne dient. Der inbehaltende Transponder benötigt keine eigene Stromversorgung und kann einen veränderlichen oder unveränderlichen Speicher haben.
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Das Auslesen des Chips erfolgt durch ein Lesegerät was ein elektromagnetisches Ferld erzeugt, durch das der Chip aktiviert wird. Dieses elektromagnetische Feld erzeugt Schwingungen, die die Spule im Chip erreichen wodurch diese eine Spannung erzeugt. Die erzeugte Spannung ist nun die Stromversorgung des Chips der mit lediglich 0,35 Mikroamperen auskommt.
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Der Mikrochip reagiert indem er das vom Lesegerät hergestellte Feld verändert. das Lesegerät decodiert nun die im Wechselfeld eingegebene Antwort.

Version vom 29. April 2015, 08:32 Uhr

(Experiment: Induktion einer elektrischen Spannung in einer Spule)

Versuchsaufbau induktion
Versuchsaufbau induktion 2

Versuch:

Material:

  • Spule
  • Messgerät
  • Kabel
  • Steckbrett
  • Steckverbindung
  • Magnet

Aufbau:

  • Man befestigt die Spule auf dem Steckbrett
  • Mit den Steckern stellt man eine Verbindung zu den Kabeln her, die wiederum mit dem Messgerät verbunden sind
  • Man steckt die beiden Kabel in die Stecker Com und N/Omega

Durchführung:

  • Stellt man das Drehrad auf V2, kann man die Spannung messen, die entsteht, wenn man den Magnet in die Spule steckt

Beobachtung:

  • Wenn man den Magneten in der Spule bewegt, ändert sich auf dem Messgerät die Spannung.

Erklärung:

  • Bewegt man den Magnet, entwickelt sich ein Spannungsfeld.
  • Strom fließt und mit der Bewegung verändert sich die Intensivierung.

Woche 4:

  • engl. radio-frequency identification


Der RFID-Chip=Radio-frequency identification

  • wird mithilfe von radiowellen zum automatischen identifizieren und berührungslosen Lokaliesieren und Identifizieren von Lebewesen und Objekten benutzt
  • Daten von RFID-Chip werden an RFID-Scanner geschickt
  • der Transponder, aus dem das RFID-System besteht, ist sehr preiswert
  • der Transponder wird in den Gegenstand oder das Lebewesen implantiert und enthält einen Code und ein Lesegerät zur Erkennung
  • diese neue Technik kann den Barcode ersetzen
  • das Lesegerät erzeugt magnetische Wechselfelder, die nicht nur Daten übertragen, sondern auch den Transponder mit Strom versorgen
  • die RFID-Anwendungen wurden erstmals zum Ende des zweiten Weltkriegs eingesetzt
  • damals benutzte man sie zur Freund-Feind-Erkennung
  • modernere Modelle werden bis heute in den Armeen benutzt


Benutzung des RFID-Chips :

Der RFID-Chip wird heute schon vielseitig benutzt und in mehreren Bereichen genutzt. Einige Firmen und Konzerne haben Sie auch schon im Betrieb eingebaut. Zum Beispiel haben sich einige Mitarbeiter einer Firma in Schweden die Chips in die Haut "einspritzen" lassen wodurch sie nun Türen öffnen und andere Elektronische Geräte betätigen können ohne sich komplizierte Codes merken zu müssen oder Schlüssel zu benutzen. Somit wurde der Arbeitsalltag der "freiwilligen Tester" deutlich erleichtert. Da der Chip die Größe eines Reiskorns hat, kann er leicht und schmerzlos eingespritzt werden , weswegen keine größeren Eingriffe nötig sind.


Systemaufbau

RFID-Chip Funktion

Der RFID-Chip besteht aus einem Mikrochip auf dem ein Code gespeichert ist, und einer kleinen Spule die als Antenne dient. Der inbehaltende Transponder benötigt keine eigene Stromversorgung und kann einen veränderlichen oder unveränderlichen Speicher haben. Das Auslesen des Chips erfolgt durch ein Lesegerät was ein elektromagnetisches Ferld erzeugt, durch das der Chip aktiviert wird. Dieses elektromagnetische Feld erzeugt Schwingungen, die die Spule im Chip erreichen wodurch diese eine Spannung erzeugt. Die erzeugte Spannung ist nun die Stromversorgung des Chips der mit lediglich 0,35 Mikroamperen auskommt. Der Mikrochip reagiert indem er das vom Lesegerät hergestellte Feld verändert. das Lesegerät decodiert nun die im Wechselfeld eingegebene Antwort.