Dezentrale Stromversorgung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Juni 2010, 08:53 Uhr
Definition
- Dezentraler, in kleinen Kraftwerken hergestellter Strom
- Intelligente Netze messen den Verbrauch und kommunizieren via Internet mit den Verbrauchen und Lieferanten, um somit immer die gewünschte Menge an Strom zur Verfügung zu stellen
Vorteile
- Kürzere Nieder-spannungskabel
- kleinere Kabelquer-schnitte
- geringere Leitungsverluste sparen Investitions-mittel und Betriebs-kosten.
- Aufstellung und Montage ohne zusätzliche bauseitige Maßnahmen
- Individuelle Anpassung an die Anforderungen des Betreibers.
- Variable Anpassung an vorhandene Systeme.
- Bestückung und Anordnung der Bausteine frei wählbar
- Fabrikate und Typen der Schaltgeräte frei wählbar.
- Personenschutz durch geprüfte Systeme.
- Kurze Abschaltzeiten beiauftretenden Störungen durch Einbau entsprechender Schaltgeräte mit Überstrom- und Kurzschlussorganen.
Nachteile
- zu geringes Potenzial
- zu hohe Kosten
- mangelndes Qualitätsniveau
- Belastung des Übertragungsnetzes
- schwierige Steuerung des Stromdargebots
- Verbauung der Landschaft und Gewässer