JulianV
===Beschreibung der Vorgehensweise beim Erstellen des eigenen kleinen Backingtracks im Rahmen der Klausur===
Refrain
Nachdem ich einen recht einfachen Beat, mit der Bassdrum auf den Zählzeiten 1 und 3 und der Snare auf den Zählzeiten 2 und 4 mit der normalen Drummaschine von Garrageband eingespielt hatte, machte ich mich, daran orientiert, an die Basslinie mit dem virtuellen klassischen Bass. Die Grundtöne richten sich hierbei an der Bassdrum, wobei ein neuer Grundton nur auf jedem zweiten Schlag der Bassdrum liegt, also immer auf der eins. Auf jeder zweiten, zum Ende hin auf jeder Zählzeit 4und liegt (meistens) eine "Überleitung" Ü des Basses in den nächsten Grundton. Die Töne, die der Bass anschlägt sind (chronologisch)folgende: C, E, ÜD, C, E, ÜE, F, E, F, E, ÜD, und dann wieder von vorne beginnend, wobei die Häufigkeit der "Überleitungstöne" variiert und im Laufe des Refrains zunimmt.
Nun, den Bass fertig aufgenommen, wollte ich meinen Drumbeat noch etwas komplexer gestalten. Die Snaredrum auf der zweiten Zählzeit wurde weggelassen und stattdessen auf die 2und ein weiterer Bassdrumschlag gesetzt. Der erste Snaredrumschlag eines Taktes ist nun erst auf der drei zu hören. Desweiteren baute ich in den Rhythmus diverse Doppelschläge der Bassdrum und sich in der Lautstärke langsam steigernde, auf der drei beginnende, in der eins endende, Snaredrummschläge ein, die dem Rhythmus noch etwas mehr Eintönnigkeit entziehen sollten.
Mit Hilfe eines Keyboards und der Aufnahmefunktion von "Garrageband" spielte ich dann, zu den oben genannten Grundtönen der Bassline, Tonfolgen, auf Grundlage von Oktaven und dazwischen dem jeweils dritten Ton eines Dreiklangakkords in Dur des Grundtons, ein. (Der genaue Fachbegriff hierfürfehlt mir) Das Beispiel einer solchen Tonfolge: C,G,C Wobei hier zwischen dem ersten und zweiten C eine Oktave liegt.
Strophen