Arnold Schönberg

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Arnold Schönberg (13.09.1874 - 13.07.1951) war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder. Der jüdische Schönbeg emigrierte 1933 mach der Machtübernahme der Nationalsozialistenin die USA und b Nahm 1941 die amerikanische Staatsbürgerschaft.
Er war einer der einflussreichsten Komponisten des 20. Jhr. Und ein zentraler Akteur in der Entwicklungnder Aufgabe der Dur-Moll-Tonalität. Außerdem zählt er zu den Begründern der Dodekaphonie.


Leben


Arnold Schönberg wurde als Sohn des ungarischen Schuhmachers Samuel Schönberg in Wien geboren. Bereits in jungen Jahren wandte er sich der Musik zu und konnte bereits im Alter von neun Jahren Violine spielen und eigene Stücke komponieren. Dennoch wandte er sich nach seiner Schulausbildung einer Bankkaufmanlehre zu. Auch in dieser Zeit blieb er der Musik nah und besuchte zahlreiche Operaufführungen, insbesondere die Bühnenwerke Richard Wagners. 1895 trat Schönberg in das Amateurorchester Polyhymnia ein und lernte Alexander von Ziemlinski kennen, der Schönbergs Talent erkannte und ihm 1898 zur erfolgreichen Aufführung des ersten Streichquartettes in D-Dur im Bösendorfer Saal des Wiener Musikvereins verhalf. Durch Ziemlinski wurde Schönberg in das Musikleben von Wien eingeführt und kündigte schließlich seinen Bankposten.
Am 7.10.1901 heiratete Schönberg Ziemlinskis Schwester Mathilde, die zu diesem Zeitpunkt bereits schwanger war. 1902 wurde Tochter Getrud geboren und 1906 folgte Sohn Georg. In diese Zeit bis zum Ersten Weltkrieg fällt seine produktivste Zeit: Es entstanden seine beiden ersten Streichquartette, die erste Kammersymphonie, die Gurrelieder, seine Harmonielehre und Pierrot Lunaire. 1911 kehrte er, nachdem seine Kompositionsprofessur an der Wiener Akademeie abgelehnt wurde, nach Berlin zurück. Während des Ersten Weltkrieges diente er in der Militärkapelle.
Nach Kriegsende gründete er in Wien....



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