Gruppe: Lena P.,Elisa R.S., Mathilde, Alexandra

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Arbeitsplan

- Reflexion: Erklärung durch Buch ( vielleicht auf die Seite abtippen),

- Lichtbrechung : Erklärung durch Buch (vielleicht auf die Seite abtippen) Experimente: Optische Täuschungen ( Experiment mit Münze im Wasser ) , Naturphänomene

- Beides: Regenbogen Erklärung und Entstehung (Experimente : noch unbekannt )

- Linsengleichung

Refelxion

( wird später noch auf die jeweiligen Seiten übertragen )

Wenn man einen Gegenstand vor einen Spiegel hält, dann wird dieser reflektiert ( spät lat. reflexio zurürckbewgen, - biegen, -krümmen). Der reflektierte Gegenstand ist genauso groß groß wie der Außgangsgegenstand. Das liegt daran, dass die Einfallsrichtung und der Lot ( senkrechte Verbindungslinie zwischen Gegenstand und Spiegelbild) ebenso groß sind wie die Reflexionsrichtung und Lot. Daher gilt das Reflexioonsgesetz:

Eifallsrichtung bzw. Einfallswinkel = Reflexionsrichtung bzw. Reflexionswinkel

Der Lot steht immer senkrecht dazwischen.

Lichtbrechung

Beispiel: Wenn eine Münze unter Wasser liegt, meint man, die Münze sei angehoben. Um dies zu untersuchen, leuchtet man am besten mit einer Lampe von unten her, dicht an der Münze vorbei. Verfolgt man den Lichtweg, merkt man, dass das Licht einen ,,Knick". Es wird gebrochen.

Erklärung: Wenn Licht eine Grenzfläche (indem Fall Wasser) zwischen zwei lichtdurchlässigen Körpern durchdringt, verändert es seine Ausbreitungsrichtung. Es wird teilweise gebrochen und refelktiert. Durch die Brechung nehmen wird die scheinbare Brechung wahr (optische Hebung), weil unser Gehirn davon ausgeht, das Licht sich gradlinig ausbreitet. Daher kommt es zu virtuellen ( nicht existenten ) Bildern. Wichtig ist auch, dass es keinen Unterschied gibt, wenn man den Lichtweg zwischen Luft und Wasser oder Wasser ubd Luft.

Deshalb gilt: Der Lichtweg ist auch bei der Brechung umkehr bar.