Eucharistie 2013: Sandkasten Klasse9
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Inhaltsverzeichnis |
Team1 Daniela, Valerie
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Theaterstück ? :
- Eltern verlieren Kind (Entführung)
- Kind befreit sich nach einigen Jahren
- Eltern erkennen es nicht
- erst als es ein bestimmtes Lied auf dem Klavier spielt, das es früher immer gespielt hat, und sich an der gleichen Stelle verspielt, erkennen sie es
Drehbuch
Akt 1, Szene 1
Kleines Kind sitzt an einem Flügel und spielt eine Melodie. Es verspielt sich.
Kind: frustriert Ach menno! Immer verspiele ich mich an der gleichen Stelle!
Mutter: streicht dem Kind tröstend über den Kopf Mach dir nichts draus, Amélie, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Als ich mit Klavier spielen anfing, war ich auch nicht besonders gut.
Vater: lacht Ja, das stimmt. Sie war grottenschlecht.
Mutter: empört Darauf wollte ich eigentlich nicht hinaus, Pièrre. Ich wollte unserem Kind klarmachen, dass Übung den Meister macht.
Amélie fängt nochmal von vorne an und übt weiter. Die Eltern schauen mit einem seligen Lächeln zu.
Akt 1, Szene 2
Amélie ist auf dem Weg zu einem Klavierkonzert. Plötzlich hört sie ein gequältes Miauen und sie schaut sich um. Eine Katze sitzt oben auf einem Baum. Amélie nähert sich dem Baum, um der Katze zu helfen.
Amélie: Oh, du armes Kätzchen! Wie bist du denn da hochgekommen? streckt ihre Arme nach dem Tier aus Komm her, ich fang dich auf!
Plötzlich taucht ein Mann auf, er schleicht sich von hinten an Amélie heran; sie bemerkt ihn nicht. Sie sorgt sich nur um die Katze.
Amélie: Ich muss die Feuerwehr rufen, alleine bekomme ich die Katze nie vom Baum!
Der Mann steht direkt hinter Amélie. Sie dreht sich um, ihre Augen weiten sich und sie will losschreien, aber der Mann ist ihr zuvor gekommen. Er presst ihr ein Tuch auf den Mund, hebt sie hoch und trägt sie schnell in sein nahegelegenes Auto mit dunkelgetönten Scheiben. Er steigt ein. Das Auto fährt weg.
Akt 2, Szene 1
Im Auto. Amélie liegt bewusstlos im Kofferraum.
Entführer: grinst boshaft So, mein Plan hat funktioniert. Nichts ist schief gelaufen... Ich dachte schon, ich müsste auf Plan B umsteigen. Die Kleine ist im Kofferraum, keiner hat uns gesehen, ihr Handy hab ich ihr auch schon abgenommen und ohnehin bin ich fast in der Hütte meiner verstorbenen Großmutter.
fährt langsamer Hier wird uns bestimmt niemand finden oder stören. hält an
Er steigt aus und öffnet den Kofferaum. Vorsichtig hebt er Amélie hoch und trägt sie in die Hütte. Er geht mit ihr in ein Schlafzimmer und legt sie das Bett und deckt sie zu.
Entführer: flüstert ihr zu Bestimmt wirst du eine tolle Tochter.
Akt 2, Szene 2
Einige Wochen später. In der Hütte während des Essens.
Entführer: Schau mal, ich habe nur für dich gekocht. Ich hoffe es schmeckt dir.
Amélie: schweigt und bewegt sich nicht
Entführer: Iss doch bitte etwas, sonst kippst du noch um.
Amélie: schweigt und bewegt sich immer noch nicht
Entführer: wird langsam wütend Rede doch weningstens mit mir! Was habe ich dir denn getan? Du hast es doch gut hier und du hast auch alles was du brauchst.
Amélie: schweigt und bewegt sich nach wie vor nicht
Entführer: schreit jetzt Hör mir mal zu! Wenn du nicht isst, dann wird das ernsthafte Konsequenzen mit sich ziehen.
'kommt näher und legt ihr seine Hand auf ihre Wange Weißt du, lächelt sie liebevoll an ich will dir eigentlisch nicht wehtun, aber du lässt mir keine andere Wahl. Ich gebe dir eien letzte Chance. Willst du jetzt essen, oder nicht?
Amélie: schweigt eisern weiter
Entführer: presst die Lippen aufeinander und sagt Du hast mir keine andere Wahl gelassen. er holt aus und schlägt ihr ins Gesicht
Amélie: rührt sich nicht und zeigt keine Reaktion
Akt 3, Szene 1
Elf Jahre später. In der Hütte.
Entführer: So mein Schatz, ich geh jetzt Einkaufen. Wenn es klingelt, mach nicht die Tür auf. lacht und geht raus
Amélie: Nenn mich nicht Schatz. Du bist nicht mein Vater! geht zur Tür und tritt aus Wut dagegen
hält inne und beugt sich zur Tür Moment mal...hat er etwa vergessen, die Tür abzuschließen? hoffnungsvoll versucht sie die Tür aufzuziehen JA! Die Tür ist offen! Das ist meine Chance!
Amélie rennt durchs Haus und sucht nach ihrem Handy. Im Schlafzimmer des Entführers findet sie es. Schnell macht sie ein paar Beweisfotos und geht dann in ihr Zimmer, um das Nötigste einzupacken. Danach ergreift sie die Flucht.
Akt 3, Szene 2
Einige Jahre später. Im Supermarkt. Amélie, den Arm voller Lebensmittel, geht Richtung Kasse. Jedoch achtet sie nicht auf ihre Umgebung und stößt mit jemandem zusammen, ihr fällt alles auf den Boden.
Amélie: Oh, Entschuldigung! schaut erschrocken auf, ihre Augen weiten sich ungläubig und ihr Mund klappt auf
Jemand: Ach, das ist doch kein Problem! er bückt sich, um die Lebensmittel aufzusammeln
Amélie: greift mit nervösen Händen ebenfalls nach den Lebensmitteln Ähm, danke! Mein Name ist Amélie. streckt ihm die Hand entgegen
Jemand: nimmt sie entgegen und schüttelt sie Freut mich, ich bin Pièrre.
Amélie: stutzt, fragt zögerlich Und, kaufen sie für ihre Familie ein?
Pièrre: Ja, für mich und meine Frau.
Amélie: Und wo ist sie?
Pièrre: Sie steht schon an der Kasse und wartet dort.
Beide gehen zur Kasse.
Pièrre: Hallo, Schatz. lächelt und umarmt sie Hast du deine Snacks für das Konzert?
Amélie: Oh, welches Konzert, wenn ich fragen darf?
Frau: Ein Klavierkonzert, mit den besten und begabtesten Pianisten, es findet in der Innenstadt statt.
Amélie: Ach, da gehe ich auch hin! streckt der Frau die Hand entgegen Amélie. lächelt
Frau: Sehr erfreut. schüttelt die Hand Kerstin.
Amélie: erstaunt starrt sie Kerstin lange an
Kerstin: Ist alles in Ordnung? schaut misstrauisch
Amélie: nickt benommen Oh, jaja, natürlich. Ich, ähm, denke, wir sehen uns dann beim Konzert? bezahlt und packt die Lebensmittel in eine Tüte
Pièrre: Es würde uns freuen, adieu.
Akt 3, Szene 3
Beim Konzert. Pièrre, Kerstin und Amélie sitzen in der ersten Reihe.
Amélie: Ich lasse euch zwei für einen Moment alleine, bis gleich.
Pièrre: Aber dann verpasst du doch den nächsten Auftritt!
Amélie: Mach dir keine Sorgen. lächelt und geht
Moderator: Und nun Vorhang auf für unsere nächste Pianistin - Amélie!
Kerstin: verwundert Amélie?
Der Vorhang öffnet sich. Amélie sitzt am Flügel und lächelt in die Runde. Dann fängt sie an zu spielen. Völlig erstaunt starren Pièrre und Kerstin zur Bühne hoch.
Pièrre: Sie spielt wirklich wunderbar.
Kerstin: Ja, und das Lied weckt so viele Erinnerungen an unsere geliebte Tochter... ihr stehen Tränen in den Augen
Amélie verspielt sich immer noch an der selben Stelle.
Pièrre: Oh mein Gott, das ist unsere Tochter!
Kerstin: Ja, das glaube ich auch...nein, ich weiß es!
Nach dem Konzert. Kerstin und Pièrre warten auf Amélie. Diese läuft aus dem Künstlerraum. Sie breiten ihre Arme aus und Amélie rennt freudestrahlend auf sie zu.
Team2: Tristan und Felix
Möglicherweise werden wir uns mit dem Rücktritt des Papstes und mit Jesus an sich beschäftigen. Aktuell denken wir darüber nach dies in Form einer Umfrage zu gestalten.
Wir werden folgende Fragen in einem Interview stellen: Wie stehst du zum neuen Papst? Hast du Erwartungen an den neuen Papst? Was hälst du vom Rücktritt des alten Papstes?
Interviewaufnahmen werden am 14.03.2013 und am 21.03.2013 erstellt.
Team3 Natalia, Luisa, Maren, Vanessa, Patzi
- Umschreiben der Geschichte - Video
Paul Joel Philipp
Interaktive Rätselgeschichte über youtube.
Team7 Tobias W., Theresa, Lena, Helen, Elisea
- Cover
- Playmobil Rollenspiel :
Material: - 13 Playmobilmännchen, Baum (Theresa) - Tisch (Helen) - Knete, Kamera (Lena)
Team8 Anton, Antonia, Daniil, Frederik
Wir machen einen zweistimmigen, deutschsprachigen Song zum Thema ,,Wenn nicht jetzt, wann dann? -Einstieg ins Leben" der was dass Genre angeht in Richtung Metalcore bis Posthardcore geht.
Team9 Peter
Ich befasse mich mit Gedanken über die Emmausgeschischte.
Gedanken
- "Sie wurden mit Blindeheit geschlagen", wörtlich oder symbolisch?
- Die Jünger zweifelten direkt nach dem Tod
- Mit Blindheit ist beides gemeint, sie sahen ihn nicht, aber verloren ebenso den Glauben
- Jesus sagt ihnen, dass sie es nicht begreifen
- Jesus wollte eingeladen werden, damit die Jünger von selbst drauf kamen
- Jesus brach das Brot wie beim letzten Abendmahl, damit sie ihn erkennen
- als sie ihn erkannten sahen sie ihn nicht mehr -Blindheit?
- sie sprachen darüber, als sie ihn noch "sahen", die Zeichen
- Was ist mit Blindheit gemeint?
- Was war das Ziel von Jesus?
- Warum sahen sie Jesus nach dem Sakrament nicht mehr?
Team10
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