Gruppe 4.9a D.-C. Alisan Daniel
Inhaltsverzeichnis |
Arbeitsplan
- Hauptseite mit dem Thema "Induktion" durchlesen
- Stichpunkte zu den wichtigsten Themen rausschreiben
- Induktions-Thema verbessern
- neue Seite zu Induktion erstellen !!!
Induktion
Definition
Unter der Induktion ( elektrische Induktion, auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday benannt) versteht man, das Entstehen eines elektrischen Feldes durch die Änderung der magnetischen Induktion ( Flussdichte). Das Wort Induktion und seine Bedeutung kommen von dem lateinischen Wort "inductio" was so viel wie "(Her-)Einführung" bedeutet sowie von dem Verb "inducere" (hereinführen, induzieren).
Die elektrische Induktion wurde 1831 von Michael Faraday bei dem Bemühen entdeckt, die Funktionsweise eines Elekromagneten ("Strom erzeugt Magnetfeld") umzukehren ("Magnetfeld erzeugt Strom"). Die Induktionswirkung wird technisch vor allem bei elektrischen Maschinen und Transformatoren genutzt.
Die elektromagnetische Induktion ist ein Vorgang, bei dem durch Bewegung eines elektrischen Leiters im Magnetfeld oder durch Änderung des von einem Leiter umschlossenen Magnetfeldes eine elektrische Spannung und ein Stromfluss erzeugt werden. Die entstehende Spannung nennt man Induktionsspannung. Der Strom wird als Induktionsstrom bezeichnet.
Gesetze
Beispiel anhand einer Spule
Die Induktionsspannung ist umso größer .
- je schneller sich der räumliche Anzeil des von der Spüle umfassten Magnetfeldes ändert
- je stärker sich das von der Spüle umfasste Magnetfeld ändert
- je schneller die Änderung der Stärke des Magnetfeldes erfolgt.
Lorenzkraft
Die Lorenzkraft wurde nach dem niederländischen Mathematiker und Physiker Hendrik Antoon Lorentz benannt. Sie ist die Kraft die in einem magnetischen Feld eine bewegte Ladung erfährt. Die Lorentzkraft wirkt zur Bewegungsrichtung der Ladung immer senkrecht. Mit der drei Finger Regel kann ihre Wirkungsrichtung bestimmt werden. Man verwendet die linke Hand für negative Ladungen und die Rechte Hand für positive Ladungen.
Regel von Lenz (Lenz'sche Regel)
- Ist eine Aussage über die Richtung des elektrischen Stromes bei elektromagnetischer Induktion
- Bennant nach Emil Lenz
- 1833 veröffentlichte er seine Überlegungen. Er bezog sich auf die vorausgegangenen Arbeiten von Michael Faraday und André-Marie Ampère
- Heute formuliert man die Lenzsche Regel allgemeiner. Dabei betont man die magnetische Flussänderung als Ausgangspunkt der Induktion
- Nach der Lenzschen Regel wird durch eine Änderung des magnetischen Flusses durch eine Leiterschleife eine Spannung induziert
- Der dadurch fließende Strom erzeugt ein Magnetfeld, welches der Änderung des magnetischen Flusses entgegenwirkt
Versuch : Der Generator
Versuchsfrage: Wie kann man Spannung erzeugen?
Versuchsmaterial: Kurbel,Kabel,I Pad,Generator,Messgerät
<--Kurbel <--Befestigungs-Rahmen
Versuchsaufbau (Skizze):
Versuchdurchführung:
Beobachtung:
Man konnte spüren aber auch beobachten, dass man an der Spule mehr Kraft einsetzten musste,damit sie angetrieben wird und eine gewisse Spannung erzeugt.
Ergebniss:
Durch das Drehen der Spule wird Spannung erzeugt und es können Werte, mit Hilfe eines Messgerätes, auf dem IPad abgelesen werden.